Freitag, 26. August 2016

Ein schöner Tag

Wurde verspeist.
Herzlichen Glückwunsch!
Mond für 18-Jährige nicht mehr gefährlich

16. August 2016. Die 18 Kerzen sind erloschen, die Torte gegessen, die Sektgläser geleert: Eine junge Frau, die als Kind glücklicherweise nicht in der 2014 geschlossenen Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) verkümmert ist, weil Jugendamt und Gericht schnell durchschauten, dass der damalige TG-Leiter Ruthard Stachowske (immer noch Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden) und seine rechte Klienten-Vorführ-Hand Arnhild S. (heute Landesbetrieb für Erziehung und Beratung in Hamburg) ihre Sprechblasen nur mit Unsinn füllen konnten, wurde gestern von ihrer Familie gefeiert. Wäre es seinerzeit nach Ruthard Stachowske und Arnhild S. gegangen, hätte das Geburtstagskind bis zum 14. Lebensjahr in der TG bleiben müssen.

Zu diesem vergeblichen Zwecke dichteten Stachowske und Arnhild S. Mutter und Kind eine "Geheimsprache" an, die nach Arnhilds Auffassung sogar den Mond zu einer Gefahr machte. Als sie dann vor Gericht erschien, um wie immer und stets Stachowskes Mission zu erfüllen, blamierte sie sich derart, dass die gestern als Geburtstagskind Gefeierte die TG schnell wieder verlassen durfte, zumal ein Experte das TG-Geschwafel als das entlarvte, was es immer gewesen ist: Geschwafel zum Zwecke der Verlängerung der Verweildauer von Eltern und Kindern. 

Gewicht verleihen wollte Stachowske seinen irrsinnigen Ausführungen damals auch mit einem Titel, den er später zurückgeben musste, weil er sich diesen Titel gar nicht verdient hatte. Ähnlich kreativ ist bis heute Arnhild S. Insider wissen, wer gemeint ist - und sollten einmal den Lebenslauf lesen, den die rechte Klienten-Vorführ-Hand von Stachowske auf den landesbetrieblichen Seiten hinterlassen hat, als sei sie eine Verwandte der SPD-Bundestagsabgeordneten Petra Hinz aus Essen. Einige kommen aus dem Märchenerzählen nicht wieder heraus. Was Arnhild S. dermaleinst gemacht hat, möchte sie nun als "Krisenmanagement" verstanden wissen. Au weia. 

Deswegen hat der Chef von Arnhild S. heute von mir eine mail bekommen, in der ich auch auf diesen Beitrag hingewiesen habe. Wenn seine Reaktion der Wahrheitsfindung dient, würde mich das freuen...

Ich gebe mir da immer große Mühe, was allerdings einigen nicht gefällt...

Vor fünf Jahren geflüchtet
Wieder ein Geburtstag
Hier klicken 

Wieder ein Geburtstag

Feier mit Familie

Sie ist als 13-Jährige aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) abgehauen, weil sie endlich etwas lernen wollte. Der damalige TG-Leiter Ruthard Stachowske und seine rechte Hand Arnhild S. hetzten ihr die Polizei auf den Hals. Doch dann schaltete ich mich ein, entlarvte gegenüber der Polizei die dreisten Lügen der beiden, ich sollte nur noch Bescheid sagen, wann die Kleine bei ihrer Familie angekommen ist. Dort feiert sie heute ihren 19. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!

Auch diese Geschichte erwähnt Arnhild S. in ihrem Lebenslauf nicht. Hier klicken