Dienstag, 29. Juli 2014

Nach meiner Rückkehr

Gutes Motto. 


















Für diese Bohne interessieren sich nun viele

Über 25 Jahre lang bin ich in und um Hannover Lokalredakteur gewesen, habe mitgewirkt bei Sendungen für den Evangelischen Kirchenfunk, die "Evangelische Zeitung" druckte einige meiner Berichte. Seit meiner Rückkehr treffe ich auch viele Regionalpolitiker, die sich darüber freuen, dass ich wieder da bin. Mein Ruf ist so gut, daran hat sich auch schon die Neuapostolische Kirche die Zähne ausgebissen. Bei Begegnungen werde ich natürlich auch gefragt, wie es mir in den vergangenen Jahren so ergangen ist. Einiges haben meine Freunde und Bekannten inzwischen aus meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf" erfahren. Wenn sie dann auch noch hören, dass ich nicht nur von einem Angestellten der Step gGmbH Hannover und von anonymen bloggern verleumdet worden bin, sondern dass dazu der Geschäftsführer Serdar Saris als ehemaliger Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Regionsversammlung Hannover schweigt, dann werden besonders die Regionalpolitiker hellhörig. Das i-Tüpfelchen bildet die Abfuhr, die mir dermaleinst der Gebäudemanager der Step gGmbH Hannover erteilt hat, als er mir am Telefon bestätigte, dass er für die Therapiekette Niedersachsen zuständig gewesen ist und sogleich per mail hinzufügte, dass er sich für meine Probleme nicht die Bohne interessiere...Hier klicken 

Samstag, 26. Juli 2014

Aus gegebenem Anlass

Foto: Tjaden



















Kinder halten mich für einen Übeltäter

26. Juli 2014. Diese Aussagen stammen von der ehemaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden: Aus der inzwischen geschlossenen Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch sind vor drei Jahren Dokumente gestohlen worden. Van der Heijden ließ sich damals von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern versichern, dass sie mit diesem Diebstahl nichts zu tun haben. Nur die Mitarbeiterin Arnhild Sobot verweigerte diese Versicherung. Das hat mir auch die Polizei von Lüneburg erzählt.

Wenige Tage später bekam ich in einem anonymen Kommentar die Mitteilung, dass nun belastende Dokumente über ehemalige Klientinnen und Klienten im Netz stünden. Für dieses anonyme blog wurde mein Name missbraucht. Er wurde in die blog-Adresse eingebaut. Mit Hilfe der Polizei von Lüneburg gelang uns eine Sperrung in Deutschland und in der Schweiz. Gegen den anschließenden Umzug nach Ungarn konnte google angeblich nichts mehr unternehmen.

Nun geschieht das, was ich befürchtet habe: Kinder einer ehemaligen Klientin, mit der Stachowske von Anfang an nicht zurecht kam, weil sie wissen wollte, was er eigentlich macht, haben Probleme bekommen. Außerdem vermuten diese Kinder, dass ich hinter dem anonymen blog stecke, weil sie in der Adresse meinen Namen lesen. Der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, weiß von diesem blog. Meines Wissens unternimmt er nichts. Ein Einschreiben mit Rückschein von mir in dieser Sache hat Serdar Saris ungelesen zurückgehen lassen. Diese Tatsache allein hätte eigentlich zu seiner sofortigen Entlassung als Geschäftsführer führen müssen.

Mit einigen Tricks haben es die anonymen blogger inzwischen geschafft, im Netz auch wieder Dokumente auftauchen zu lassen, die vorübergehend nicht mehr aufgerufen werden konnten. Über mich sind sogar neue Lügen hinzu gekommen. Für die Kostenträger kann das nur bedeuten: Keinen Cent mehr für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg!

Herr Saris, behauptet wird von diesen anonymen bloggern sogar, dass meine dritte Ehefrau gegen mich hetzt. Als sie das getan haben soll, ist sie bereits tot gewesen. Ich habe deswegen Strafantrag gestellt. Das Ermittlungsverfahren wurde von der Lüneburger Staatsanwaltschaft zu den Akten gelegt, bis es neue Hinweise gibt. (Az. NZS 1207 UJs 16940/14)

Herr Saris, Ihr Angestellter Ruthard Stachowske (Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule ehs-Dresden) behauptete auf seinen Internet-Seiten, ich hätte etwas mit der Kinderporno-Industrie zu tun! Hier klicken

Herr Saris, Ihr öffentlich verbreitetes Märchen, die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch sei an einem veralteten Konzept gescheitert und müsse deshalb geschlossen werden, zumal die Kostenträger ein neues Konzept nicht akzeptieren würden, mögen Leute geglaubt haben, die sich die Hose mit der Kneifzange anziehen, aber doch niemand, dem bekannt ist, dass diese Einrichtung finanziell lange erfolgreich war, weil sie Klientinnen und Klienten über Jahre ohne sinnvolle Therapie, dafür aber mit Psychoterror festhielt.

Dann flog der Laden auf, und der Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, war vor dem Landgericht in Hamburg überhaupt nicht in der Lage, seine Therapiemethoden zu erklären. Deshalb wurden sie auch von Ihrer Vorgängerin auf Anordnung der Kostenträger im Jahre 2011 verboten.

Dieses Verbot führte zu wütenden Reaktionen von Stachowske und des damaligen  Arztes der Einrichtung. Sie vermuteten in Briefen und mails an Ihre Vorgängerin, ich könnte bei diesem Verbot die Finger im Spiel gehabt haben. Das stimmt! Irgendwie bin ich sogar der stolze Vater dieses Verbotes. Was Stachowske bis heute natürlich nicht verwunden hat. Zumal ich alle Vorgänge in meiner Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" veröffentlicht habe, einschließlich eines Gespräches mit einem Jugendamtsmitarbeiter aus Lüneburg, aus dem klar hervorgeht, dass diese Behörde alles gedeckt hat, was Stachowske machte - und das sogar noch nach dem Verbot seiner Methoden.

Die oben erwähnten Kinder wissen inzwischen, dass ich mit dem anonymen blog nichts zu tun habe. Sie müssen nun nur noch die Begriffe Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch und Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gegenüber möglichst vielen erwähnen, dann erledigt sich auch der Rest. Das beruhigt mich. Wenn sie auch noch berichten könnten, dass nicht nur die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch, sondern auch die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geschlossen worden ist, wäre das natürlich auch nicht schlecht.

Wie Serdar Saris auf diesen Beitrag reagieren wird, ist mir klar. Gar nicht. Ist das den Kostenträgern auch klar?

Liebe Kostenträger, hingehen und schließen:

Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gemeinnützige GmbH
Dahlenburger Landstr. 150, 21337 Lüneburg

Tel.: 04131 / 8561-0
Fax.: 04131 / 8561-20

e-mail: mail@sucht-und-jugendhilfe.de
Internet: www.sucht-jugendhilfe.de

Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG, Konto: 945 8800, BLZ: 251 205 10 & Sparkasse Lüneburg, Konto: 54577, BLZ.: 240 501 10
Gesellschafter: Step gGmbH
Geschäftsführer: Serdar Saris
Eintrag im Handelsregister des Amtsgerichts Lüneburg (Handelsregisterblatt HRB 200 105). Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke gemäß §§ 51 ff. Abgabenordnung und ist daher von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Freistellungsbescheid vom Finanzamt Lüneburg, Steuernummer 33/270/03116.

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV: Geschäftsführer Serdar Saris.

Dienstag, 8. Juli 2014

Erneut gescheiterte Verleumder

Alles korrekt

Ein paar anonyme blogger, die im Netz so allerlei über die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, behauptet haben, warfen mir in diesem Zusammenhang Bestechlichkeit vor und jonglierten mit einer Summe, die auf Euro und Cent mit einem Betrag übereinstimmte, die in den Büchern der Einrichtung als Kostenerstattung stehen muss. Geplaudert haben kann also nur eine enge Mitarbeiterin der damaligen Geschäftsführerin, die weiter für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg arbeitete. Diese Mitarbeiterin verriet den anonymen bloggern auch, wo sich Gisela van der Heijden Anfang Juni 2011 mit mir treffen wollte. Dass dieses Treffen dort gar nicht stattfinden würde, konnte sie nicht ahnen...Sie hatte den eigentlich geplanten Treffpunkt aus einer Mail erfahren, die mich aus dem Büro der Geschäftsführerin erreichte. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg kann durchaus als NSA-Kopie bezeichnet werden. Doppelagentinnen gibt es dort auch...

Einer der oben erwähnten anonymen blogger stellte Anfang des Jahres gegen mich Strafantrag wegen dieser Summe, die ich mir erschlichen haben soll. Nun ist mir aber offiziell bestätigt worden, dass alle meine Angaben korrekt gewesen sind. Korrektes Verhalten mögen die anonymen blogger für ungewöhnlich halten, soll aber - vorkommen...

Ob sich die anonymen blogger etwas Neues einfallen lassen, bleibt abzuwarten. Nichts ist unmöglich - Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg!

Mein blog hat übrigens so viele Leserinnen und Leser wie eh und je. Das Interesse an dieser NSA-Kopie ist keinesfalls gesunken!