Donnerstag, 30. Januar 2014

Fertig machen

Zum Abschließen der gesamten Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

10. Januar 2014. Das nimmt sonst nie ein Ende. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg muss abgeschlossen, alle Verantwortlichen müssen mit Berufsverbot belegt werden, damit endlich Schluss ist mit Verleumdungen, falschen Beschuldigungen und Intrigen. Nun soll ich wieder einmal ins Schussfeld dieser Lügner und Intriganten geraten.

Gestern habe ich eine "Vorladung als Beschuldigter" bekommen, die Vorgangsnummer lautet 2013 00 962 44. Der Tatvorwurf  lautet "Prozesskostenhilfebetrug". Wer diesen Vorwurf erhoben hat, wurde in diesem Schreiben nicht verraten. Doch ich tippte richtig. Meine Vermutung wurde heute in einem Telefongespräch mit der Wilhelmshavener Polizei bestätigt.

Der Hauptkommissar berichtete mir, dass ich nicht nur Prozesskostenhilfe erschlichen haben soll, sondern von der damaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, finanzielle Zuwendungen. Auch mein Anwalt soll mir Geld gezahlt haben. Mit dem Hauptkommissar vereinbarte ich eine schriftliche Stellungnahme.

Die Behauptung, Gisela van der Heijden habe mir unberechtigterweise Geld zugesteckt, ist nicht neu. Sie wurde am 24. August 2012 auch anonym gegenüber einer Behörde aufgestellt. Ich bat damals van der Heijden um Unterstützung, bekam aber keine Antwort. Außerdem rief ich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an. Zur Buchhaltung durchgestellt wurde ich gar nicht, meine Gesprächspartnerin legte auf. Der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, schaltete Automaten ein, die mich mit automatisch erstellten Abwesenheitsmeldungen abwimmelten. Ein Einschreiben per Rückschein ließ Serdar Saris unbeantwortet an mich zurückgehen.

Also klärte ich die Sache im Alleingang mit der Behörde. Ich widerlegte den Vorwurf. Die Behörde erklärte den Vorgang für erledigt. Das galt auch für die Behauptung, mein Anwalt habe mich bezahlt. Dieser Vorwurf war an Lächerlichkeit auch nicht mehr zu überbieten.

Gegenstrafantrag wegen falscher Beschuldigung werde ich aber nicht nur stellen, weil diese haltlosen Behauptungen nun wiederholt werden, sondern auch wegen des angeblichen Prozesskostenhilfebetruges. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit dem damaligen Geschäftsführer Matthias Lange an der Spitze (heute Geschäftsführer der Wilhelmshavener Kinderhilfe) ließen ab Ende 2009 geradezu eine Verfahrenslawine zu Tal gehen.

Bei dem ersten Verfahren vor dem Hamburger Landgericht ging es um einen Beschluss dieses Gerichtes, der gegen eine Ex-Klientin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ergangen war. Diesen Beschluss hatte ich im Internet wortwörtlich veröffentlicht. Ich meldete damals Zweifel an dieser Entscheidung an. Die weitere Verbreitung dieser Zweifel wurde mir verboten, also nahm ich sie aus dem Netz. Prozesskostenhilfe hatte ich gar nicht bekommen. Ich traf eine Ratenzahlungsvereinbarung, die bis heute gültig ist. Ich zahle monatlich 25 Euro an die Justizkasse.

Für das zweite Verfahren bekam ich Prozesskostenhilfe. Dieses Verfahren verlor Ruthard Stachowske mit Pauken und Trompeten. Er musste also auch alle Kosten begleichen. Diese Kosten wälzte Stachowske nach Angaben des Vereinsvorstands auf die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ab. Das galt auch für ein drittes Verfahren, als die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die Klage zurückgezogen hatte. Anschließend gewann ich weitere Verfahren gegen Stachowske, Strafanträge, die er gegen mich stellte, führten nicht einmal zu Ermittlungsverfahren, weil seine Behauptungen an den Haaren herbeigezogen waren. Er belog die Staatsanwaltschaft von Lüneburg, dass sich die Balken bogen.

Inzwischen hat sich Stachowske auf Lügen im Internet spezialisiert. Die verbreitet er auf seinen eigenen Seiten. Auch diese Lügen werde ich nun in meinem Gegenstrafantrag würdigen. Schließt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ab!

Hier anklicken: Im Netz veröffentlichte Beschlüsse

Gisela van der Heijden reagiert nicht

Serdar Saris schaltet Automaten ein

Ankündigung wahr gemacht - 30. Januar 2014


Aktuell ist bekannt, dass sich die Arge Wilhelmshaven nun für die Geldzahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an Herrn Tjaden interessiert, da unklar ist, ob alle Angaben zu diesen Zahlungen auch ordnungsgemäß angegeben wurden. In wie weit der Straftatbestand der Korruption durch diese Zahlungen erfüllt ist, wird in naher Zukunft zu klären sein.

Diese Ankündigung steht seit dem 27. Februar 2013 in einem anonymen blog über die ehemalige Sucht- und Jugendhilfe-Geschäftsführerin Gisela van der Heijden. 




Sonntag, 12. Januar 2014

Bitte um Mithilfe
















Wie gestern bereits in den Familiensteller-Abendnachrichten gemeldet, ist an der Nordsee ein Hund aufgegriffen worden, der gut informierten Kreisen zufolge zuvor die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (SuHiLü) besucht haben soll. Sein Fell steht ihm immer noch zu Berge, er geht weiter auf zwei Pfoten.

Ein Ehepaar aus dem Raum Lüneburg kümmert sich liebevoll um den Ausreißer, obwohl der Ehemann seit geraumer Zeit von der Kinderporno-Industrie verfolgt wird. Die Erkenntnisse, die dieser Wissenschaftler mit großem Erfolg an Kindern und Eltern erprobt hat, zeitigen bei diesem Hund lediglich weitere negative Folgen. Wenn das Telefon klingelt, hebt er den Hörer ab und legt sofort wieder auf. Zu nächtlicher Stunde verschickt er anonyme Schreiben, in denen er andere Hunde schlimmer Dinge bezichtigt. Außerdem hat er bereits wichtige Dokumente gestohlen und ins Netz gestellt.

Auch die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg will sich ab Montag um diesen Hund kümmern. Aus Hannover reist Geschäftsführer Serdar Saris an, der auf ungewöhnlichem Wege von dem Schicksal dieses Hundes erfahren hat. Bei einem Spaziergang am Maschsee landete eine Brieftaube auf seiner linken Schulter. Aus einer systemisch einwandfreien Hülse zog Serdar Saris eine Botschaft der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit einer kurzen Schilderung der Vorkommnisse. Telefonisch oder anders erreichbar ist dieser Geschäftsführer schon lange nicht mehr. Gegenüber den Familiensteller-Morgennachrichten hat Serdar Saris eine kurze Stellungnahme abgegeben: "Für die völlige Genesung dieses Hundes muss ein neues Konzept her." Für Montag kündigt er ein Gespräch mit dem Tierschutzverein an, der die Kosten für die Therapie übernehmen müsse.

Bislang hat der Hund auf keinen Namen reagiert, unruhig wird er, wenn in einem Gespräch von "Isolation", "Verleumdung", "Tränen", "Trennung", "Krankheit" und "Gefahr" die Rede ist. Diese Begriffe scheint er in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch aufgeschnappt zu haben. Damit dieses Problem nicht noch größer wird, bittet die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die Hörerinnen und Hörer der Familiensteller-Nachrichten um Vorschläge für einen Hundenamen, die dieser Vierbeiner keinesfalls mit der Einrichtung in Verbindung bringen darf. Auf "Wahrheit", "Anstand" und "Offenheit" reagiert er allerdings nicht.

Wie also würden Sie diesen Hund nennen?

In der Zwischenzeit will die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg weiter alles dafür tun, dass die Familiensteller-Nachrichten eine immer größere Verbreitung finden. Die ersten Erfolge gibt es bereits...

Sogar auf http://3eins3null3.blogspot.com und auf http://heinzpetertjaden.wordpress.com verbreiten sie sich immer schneller.

Bitte um Mithilfe (II): Jagdterrier Mike Tjaden überwacht Umfrage

Mittwoch, 8. Januar 2014

EHS-Anfrage

Was tun Sie gegen Angriffe auf die Wissenschafts-Freiheit?

Evangelische Hochschule Dresden (EHS)

Rektor
Professor Dr. Holger Brandes

Korektor
Professor Dr. Marcus Hußmann

Wissenschaftsministerium Sachsen

Sehr geehrte Herren,

die Freiheit der Wissenschaft ist ein in Artikel 5 des Grundgesetzes geschütztes Grundrecht. Angriffe auf dieses Grundrecht und jede Einflussnahme, die zu einer Einschränkung dieses Grundrechtes führen, müssen also als verfassungswidrig eingestuft und scharf verurteilt werden.

Zu den EHS-Honorarprofessoren gehört Herr Ruthard Stachowske aus dem niedersächsischen Reppenstedt, der solche Angriffe zumindest auf seinen privaten Internetseiten www.ruthardstachowske.de in aller Schärfe geißelt. In diesem Zusammenhang weist er erst einmal auf seine großen wissenschaftlichen Erfolge hin. So schreibt er als offenbar einerseits anerkannter, andererseits aber auch kritisierter Wissenschaftler, der sich auf das Thema Drogen spezialisiert hat: 

"Darüber hinaus habe ich 2006 für eine Expertenanhörung der damaligen Bundesdrogenbeauftragten, Frau Sabine Bätzing in Berlin, erstmals die Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung von ca. 100 Schwangerschaftsverläufen abhängigkeitskranker Frauen vorgestellt."

Im Folgenden weist Herr Stachowske darauf hin, dass seine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu einer Kampagne gegen ihn als Person und als Wissenschaftler geführt haben. Geradezu erschreckend wirkt dieser Satz auf seinen Internet-Seiten www.ruthardstachowske.de:


"Es ist klar, dass dies sowohl Kinderpornografen als auch der schulmedizinischen Lobby ein Dorn im Auge sein muss."

Folgerichtig vermutet Herr Stachowske seine Gegner, die zu üblen Methoden greifen, in diesen Lagern. 

Sicherlich sind Sie mit mir der Auffassung, dass Sie in einer solchen Situation Ihren Honorarprofessor unterstützen müssen, damit er irgendwann wieder seine wissenschaftliche Freiheit genießen kann. 

Darum meine Fragen: Was tun Sie, um Herrn Stachowske zu helfen?

Stellt die Evangelische Hochschule Dresden eigene Recherchen an?

Werden auch andere EHS-Professorinnen und EHS-Professoren solchen Angriffen ausgesetzt?

Gibt es Ermittlungen von Staatsanwälten gegen Kinderpornografen und Schulmediziner, die unter dem Verdacht stehen, dass sie sich an solchen Verleumdungskampagnen gegen Herrn Stachowske und/oder andere EHS-Professoren beteiligen?

Ich bedanke mich für Ihre Antworten und verbleibe mit dem Hinweis, dass ich diese Anfrage auf http://familiensteller.blogspot.com veröffentliche.

Gestatten Sie mir bitte abschließend noch den Hinweis, dass die Behauptungen, die Herr Stachowske auf seinen Seiten über mich aufstellt, frei erfunden sind. Seine Arbeitgeberin hat sich davon auch distanziert. Ich füge meinem Schreiben eine entsprechende Abschlusserklärung bei.

Die Abschlusserklärung

Hier anklicken: Im Netz veröffentlichte Beschlüsse


Dienstag, 7. Januar 2014

Lügen

Bis zur letzten Sekunde

"Wir bedauern sehr die Therapeutische Gemeinschaft (TG) Wilschenbruch schließen zu müssen und bedanken uns ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jahren zum Wohle der betreuten Kinder und Eltern." 

Mit diesen Schlussworten hat sich die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch aus dem Netz verabschiedet. Die Einrichtung werde im März oder April 2014 geschlossen. Die Arbeit müsse beendet werden, weil das "neue Konzept" finanziell nicht tragfähig sei. Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch habe jedoch erfolgreich gearbeitet.

Wenn Lügen zu einem Totalausfall des Netzes führen würden, wären jetzt überall auf der Welt die Monitore schwarz. Wer diesen Abschiedsgruß verfasst hat, wird von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Einrichtung nicht verraten. Ist wohl auch gut so.

Eine gute Nachricht gibt es aber trotzdem: Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nimmt keine Kinder mehr auf. Dazu ein Zitat aus einem Telefongespräch, das ich heute mit einer ehemaligen TG-Mitarbeiterin geführt habe: "Wie viele Seelen von Kindern in dieser Einrichtung zerstört worden sind, ist einfach unfassbar." Ruthard Stachowske, TG-Leiter bis Anfang Juli 2011, habe stets die Parole ausgegeben, dass man den Klientinnen und Klienten nicht trauen könne, Mütter seien mit Kindesentzug bedroht worden, bis die meisten Kinder weg waren. Damit bestätigte diese ehemalige TG-Mitarbeiterin alle Berichte von Betroffenen, die ich in diesem blog veröffentlicht habe.

Bis zur Schließung will die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg eigenen Angaben zufolge dafür sorgen, dass die Kinder keinen Schaden nehmen. Wenn das überhaupt noch möglich wäre, dann sollte die Einrichtung einen Bogen um das Lüneburger Jugendamt machen. Dort sitzt nämlich ein Mitarbeiter, der vor zwei Jahren einem Kind gesagt hat, seine beiden Geschwister müssten in der TG bleiben, bis sie 14 sind. Wenn dieses Kind in der Einrichtung anrufe, werde das Gespräch mitgehört, keinesfalls dürfe dieses Kind seinen Geschwistern eine baldige Rückkehr in die Familie versprechen. Die Kleinen waren zu jener Zeit 11 und 12 Jahre alt. Die Familie weit weg. Die Rückkehr in die Familie müsste dieser Jugendamtsmitarbeiter zumindest bei einem Kind weiter verhindern, denn es ist erst 13.

Die Methoden, mit denen die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch lange Zeit gearbeitet hat, sind im Sommer 2011 vom Kostenträger verboten worden. Was bis dahin über Jahre geschah, wurde also schon vor zweieinhalb Jahren als nicht erfolgreich eingestuft. Wie lange dauerte also die von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg behauptete erfolgreiche Arbeit der TG? 

Gegen meine Kritik an diesen Methoden ist Stachowske gerichtlich vorgegangen. Der Richter las die Schriftstücke und stellte fest: Der Mann kann nicht erklären, was er macht. Er kann seine Methoden auch nicht von dubiosen Methoden abgrenzen. Deshalb hat Stachowske das Verfahren verloren. Das ist über drei Jahre her. Wann also hat Stachowske erfolgreich und zum Wohle der Kinder gearbeitet? Die Antwort ist einfach. Nie! Wenn er den Eltern misstraut hat, konnte er das auch gar nicht...

Die ehemalige TG-Mitarbeiterin, mit der ich heute telefoniert habe, hält Kontakt zu Betroffenen, steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Nach übereinstimmenden Berichten ist sie aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch weggemobbt worden...

Hier anklicken: Im Netz veröffentlichte Beschlüsse

  

Sonntag, 5. Januar 2014

Kind weint

Die Mutter wird isoliert

“Wir sind bereit.” Diese Drohung ist vor über zwei Jahren an Kritiker der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gerichtet worden. Eingerichtet wurde dafür im Internet ein anonymes blog. Ich berichtete darüber im Netz. Nach der Entlassung von Matthias Lange (heute Wilhelmshavener Kinderhilfe) als Geschäftsführer übernahm Gisela van der Heijden die Geschäfte, sie ist heute Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding. Vor einigen Wochen schaltete sie eine Organisation ein, die von mir eine Löschung meines Beitrags über diese Drohung verlangte. Warum sie das tat, verriet sie mir auch nach einer schriftlichen Anfrage nicht. Ich habe den Beitrag nicht gelöscht. Er wird weiter gelesen und mit Kommentaren versehen.
Jetzt hat sich eine Ex-Klientin gemeldet, die 2005 in Lüneburg war. Auch sie berichtet, dass sie von ihrem Kind getrennt worden sei, das deshalb weinte. Darum habe sie die Einrichtung wieder verlassen wollen. Sie sei freiwillig dort gewesen. Dann ist ihren Schilderungen zufolge geschehen, was vielen Müttern geschah: Sie wurde unter Druck gesetzt und von den anderen isoliert.

Freitag, 3. Januar 2014

Abschied von Stachowske

Dieser große Mann wird Opfer einer Verschwörung

18. Dezember 2013. Im Ergebnis komme ich daher zu der Vermutung, dass es sich bei der gegen mich geführten Kampagne auch um eine Art „Auftrags-Cyber-Mobbing“ handeln könnte.  Wenn Sie negative Berichte über mich im Internet lesen, berücksichtigen Sie bitte, diesen Zusammenhänge. Bitte bedenken Sie weiter, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll, die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren. Es ist klar, dass dies sowohl Kinderpornografen als auch der schulmedizinischen Lobby ein Dorn im Auge sein muss.

Veröffentlichung eines großen Wissenschaftlers auf www.ruthardstachowske.de unter "Stalking"

Da hat der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske sicherlich Recht. Selbstverständlich bin ich für alle kritischen Berichte über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch, die Stachowske bis Anfang Juli 2011 in vorbildlicher und geradezu unermüdlicher Weise geleitet hat, als "Auftrags-Cyber-Mobber" bezahlt worden. Die Schecks kamen natürlich sowohl von Kinderpornografen als auch von Schulmedizinern. Zweifellos stecken die schon lange unter einer Decke, was jeder Verschwörungstheoretiker gern bestätigen wird.

Kinderpornografen und Schulmediziner sind es auch gewesen, die vorigen Monat die Schließung der Einrichtung beschlossen haben. Serdar Saris, der in Hannover die Step gGmbH leitet, war nur der wahrscheinlich ebenfalls bezahlte Überbringer der völlig unverständlichen Botschaft, für die in der Evangelischen Hochschule (EHS) Dresden endlich ein Lehrstuhl geschaffen werden sollte. Dann hätte Stachowske endlich zwei. Dass dieser Sozialpädagoge EHS-Honorarprofessor ist, spricht zweifellos für die hohe Qualität dieser Hochschule, die deswegen auch ganz bestimmt weder von Kinderpornografen noch von Schulmedizinern bezahlt wird. 

Diese Zusammenhänge sollte in der Tat - und nicht nur im Wort - jeder beachten, der zukünftig noch etwas Negatives über diesen großen Wissenschaftler liest. Kein Satz davon wird wahr sein. Wenn Stachowske in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Mütter weggeschlossen und Kinder von ihren Eltern getrennt hat, dann doch nur, weil es in Lüneburg dermaßen viele Kinderpornografen und Schulmediziner gibt, dass man zum Schutz von Kindern und Eltern auch zu drastisch anmutenden Maßnahmen greifen muss. 

Wie mutig ist doch dieser Mann! Von dem wird man noch vieles hören oder lesen. Stachowske wird noch viele Verschwörungen aufdecken. Er wird weder rasten noch ruhen - bis er sein wertvolles Leben aushaucht. Eines natürlichen Todes wird er wohl kaum sterben. Kinderpornografen werden ihn dahin meucheln, wenn Schulmediziner ihn so lange leben lassen. Die Gedenkfeier in der Evangelischen Hochschule zu Dresden wird feierlich sein und nachdenklich stimmend. Ein Kämpfer für eine bessere Welt ist von uns gegangen worden, werden sie sagen und lange weinen werden sie. Wer die wahren Mörder sind, wird erst ein zweiter Stachowske herausfinden. Oder ein Wiedergeborener...

Kinderpornografen und Schulmediziner finanzieren zukünftig Berichte von mir, die ich auf www.heinzpetertjaden.de veröffentliche. Und tschüss!

Diese Professorinnen und Professorgen gehören nicht zu den Verschwörern. Sie lehren an der EHS.