Mittwoch, 10. Dezember 2014

Gnadenlos enthüllt

Er macht einen harmlosen Eindruck - harmlos ist er aber nicht.
Enthüllen Anhänger von Ruthard Stachowske im Netz.
Foto: Heinz-Peter Tjaden
















Der ganze Skandal
Jagdterrier verfolgt einen Sozialpädagogen
Immer fiesere Angriffe gegen Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg 

Dienstag, 28. Oktober 2014

Ruthard Stachowske

31. Oktober 2009
Blick in öffentliche Lebensläufe

So stellt sich der Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch der Öffentlichkeit vor:


Diplom-Sozialarbeiter (FH), Diplom-Sozialpädagoge

Therapeutische Weiterbildung:

• im pädagogischen Rollenspiel

• in Gestalttherapie

• in Systemischer Familientherapie

• in Systemischer Organisationslehre

• in Traumaberatung

Zusätzlich hat Prof. Dr. Stachowkse an umfangreichen Supervisions und Therapieerfahrungen und an Weiterbildungen in Traumatherapie und Traumaberatung, Organisationslehre und Organisationsentwicklung, Psychodrama und Mehrgenerationen-Familientherapie teilgenommen.

Gefunden auf den Internetseiten der Evangelischen Hochschule für soziale Arbeit

Prof. Dr. Ruthard Stachowske
Diplom-Sozialpädagoge/Uni
Institutsleiter ImFT

Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch in Lüneburg

Honorarprofessor ehs Dresden

Gefunden auf den aktuellen Seiten seines Institutes für mehrgenerationale Forschung und Therapie (ImFT)

Erste Frage: Wo ist der Diplom-Sozialarbeiter (FH) geblieben?

Dr. Ruthard Stachowske

Diplom-Sozialpädagoge/Uni

Appr. Psychologischer Psychotherapeut

Appr. Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut

Institutsleiter ImFT und Gestalttherapeut

Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft

Wilschenbruch in Lüneburg

So hat er sich auf den ImFT-Seiten präsentiert, bevor die Recherchen über seinen Lebenslauf begannen.

Zweite Frage: Wo sind der approbierte psychologische Psychotherapeut und der approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut geblieben?

Nun beruft sich Professor Dr. phil. Ruthard Stachowske auf Übergangsregelungen, die er sich für eine Approbation zunutze gemacht habe. Solche Übergangsregelungen gab es jedoch nach Experten-Auskunft nicht.

Wirft man einen Blick in das Psychotherapeutengesetz, liest man im § 6:

„(1) Die Ausbildungen zum Psychologischen Psychotherapeuten sowie zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten dauern in Vollzeitform jeweils mindestens drei Jahre, in Teilzeitform jeweils mindestens fünf Jahre. Sie bestehen aus einer praktischen Tätigkeit, die von theoretischer und praktischer Ausbildung begleitet wird, und schließen mit Bestehen der staatlichen Prüfung ab.

(2) Voraussetzung für den Zugang zu einer Ausbildung nach Absatz 1 ist

1.

für eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten

a)

eine im Inland an einer Universität oder gleichstehenden Hochschule bestandene Abschlußprüfung im Studiengang Psychologie, die das Fach Klinische Psychologie einschließt und gemäß § 15 Abs. 2 Satz 1 des Hochschulrahmengesetzes der Feststellung dient, ob der Student das Ziel des Studiums erreicht hat.“

In keinem seiner öffentlich zugänglichen Lebensläufe steht, dass Professor Dr. phil. Ruthard Stachowske an einer deutschen Universität oder an einer gleichstehenden deutschen Hochschule Psychologie studiert hat. Auch andere Ausbildungsgänge erwähnt er nicht.

Eine Anfrage bei der Approbationsstelle läuft noch.

Zu guter Letzt

Prof. Dr. phil., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Diplom-Sozialpädagoge, Leiter der Therapeu­tischen Gemeinschaft Wilschenbruch (stat. Langzeittherapie für drogenkranke Eltern und ihre Kinder). Ausbildung u. a. in pädagogischem Rollenspiel, Gestalttherapie, Systemischer Beratung und Organisationsberatung, Systemischer Familientherapie, Traumatherapie. Wissenschaft­liche Schwerpunkte: Kinder – Familie – Sucht, Drogenabhängigkeit und Familien (-Geschichte), Methoden und Konzepte der familienorientier­ten Suchtkrankenhilfe, ICD und ICF. Veröffentlichungen u. a.: „Familienorientierte stationäre Drogentherapie“, „Mehrgenerationen­therapie und Genogramme in der Drogenhilfe“, „Systemische Erinnerungs- und Biografiearbeit“, „Sucht und Drogen im ICF-Modell“, „Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder“.


Gefunden auf den aktuellen Seiten des IF Weinheim

Prof. Dr. Ruthard Stachowske


Diplom-Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Therapeut (SG), Honorarprofessor ehs Dresden

Reppenstedt

Gefunden auf den aktuellen Seiten des Sächsischen Instituts für Familientherapie

24. Oktober 2009
Mitglied beider Kammern

Ruthard Stachowske ist nach Auskunft der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen Mitglied beider Kammern (Auskunft Dr. Wittmann).

4. Dezember 2009
Antwort der Bundespsychotherapeutenkammer

Sehr geehrter Herr Tjaden,


als Arbeitsgemeinschaft der Landespsychotherapeutenkammern auf Bundesebene führen wir kein Register, so dass wir Ihnen nicht mitteilen können, ob eine Einzelperson Psychologischer Psychotherapeut und/oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut ist. Beide Berufsbezeichnungen dürfen nur geführt werden, wenn eine entsprechende Approbation erteil wurde. Es gibt auch Psychotherapeuten, die über beide Approbationen verfügen.

Johannes Schopohl

5. März 2010
Wer ist denn nun approbiert?

"Seit September 2007 wurde durch die anerkannten und approbierten Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen der Therapeutischen Gemeinschaft (TG) Wilschenbruch...", heißt es in einem Schreiben vom 4. Januar 2008, das drei Unterschriften trägt: die von Arnhild S. (Diplomsozialpädagogin, Suchttherapeutin), die von Dr. Volkhard L. (Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeut aus Südergellersen, der in der TG Visiten macht) und die von Dr. Ruthard Stachowske (der unter seinem Namen folgende Angaben macht: Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Psychologischer Psychotherapeut, Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Familientherapeut).

Ergo: In der Einrichtung gibt es demnach mindestens zwei approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Öffentliche Frage an den Geschäftsführer der Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch: Um wen handelt es sich?

Ruthard Stachowke sagt über sich selbst, dass er Mitglied beider Kammern der Psychotherapeutenkammer (PKN) sei. Dann weicht er aus und weist darauf hin, dass es in Hamburg "Kolleginnen und Kollegen" gebe, "die nicht Diplom-Psychologen sind", aber dennoch approbiert seien. Ruthard Stachowske auch? Sind auch ihm Auflagen gemacht worden? Das sind weitere öffentliche Fragen an den Geschäftsführer der Jugendhilfe Lüneburg.

Merkwürdigkeiten dieser Art haben offenbar jemanden im Internet auf die Palme gebracht. Augenscheinlich gibt es weitere Behauptungen, die auf eine Weise auf die Hörner genommen werden, die nicht meine Art ist. Ich distanziere mich davon ausdrücklich.

Aber irgendwie scheint es vor den Verhandlungen am 30. März 2010 dazu gekommen zu sein, dass der Leiter der Einrichtung nicht mehr sicher ist, welchen Theorien er anhängt, wie die Grundlagen seiner Arbeit aussehen und welche Persönlichkeiten ihn beeinflusst haben...

15. März 2010
So kann man es werden

Auch meine öffentliche Anfrage vom 5. März 2010, an die Jugendhilfe Lüneburg übermittelt per Kontaktformular auf den Internet-Seiten dieser Einrichtung, ist nicht beantwortet worden. Im Netz gefunden, wie man psychologischer Psychotherapeut werden kann: "Im März 2009 habe ich mein Hochschulstudium im Fach Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum absolviert. (Abschlussnote: 1,5)

Um meine berufliche Qualifikation durch eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten zu vervollständigen benötige ich Ihre Unterstützung.

Die geplante Ausbildung verursacht Ausbildungskosten in Höhe von 19.000,00 Euro."

27. Januar 2012
Nach der fristlosen Entlassung stellt sich Stachowske so vor


  • Diplom-Sozialarbeiter / Diplom-Sozialpädagoge FH


  • Diplom-Sozialpädagoge Universität


  • App. Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut


  • Promotion zum Thema: „Mehrgenerationale Entwicklung drogenabhängiger Lebensentwürfe"


  • Eintrag in das Arztregister als App. Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut


  • Ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht in Lüneburg wegen des Titels "Approbierter psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene" hat Stachowske verhindert. Nun listet er diesen Titel nicht mehr auf.

    12. Juni 2012
    Die Staatsanwaltschaft von Lüneburg teilt mir mit

    "Im Übrigen weise ich darauf hin, dass dem Beschuldigten aufgrund eines verwaltungsgerichtlichen Verfahrens die vorläufige Approbation als Psychologischer Psychotherapeut im August 1999 erteilt wurde. Diese dürfte somit bis zum Abschluss des verwaltungsrechtlichen Verfahrens gültig gewesen sein." Bedeutet: Diesen Titel ist Stachowske Anfang November 2011 wieder losgeworden. Warum hat das so lange gedauert?
     
    26. September 2012
    Aus dem Vorlesungsverzeichnis
     
    Prof. Dr. Ruthard Stachowske (ehs Dresden), Dipl.-Soz.päd., Kinder- und Jugendpsychotherapeut, Psychologischer Psychotherapeut
     
     
    28. Oktober 2014
    Ruthard Stachowske bei Wikipedia
     
    Ruthard Stachowske wurde 1957 in Wachtendonk/Niederrhein geboren, er ist verheiratet, Vater von drei Kindern und lebt heute in Lüneburg.
    Stachowske betreibt eine Praxis für Psychotherapie in Lüneburg und ist Gesellschafter des Institutes für mehrgenerationale Forschung und Therapie, ImFT in Lüneburg, einem Mitgliedsinstitut der Systemischen Gesellschaft. Er ist Leiter der Ausbildung Systemische Beratung, zertifiziert durch die Systemische Gesellschaft (SG),[2] und der Ausbildung Systemische/r Familienberater/in[3] nach den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft[4] am Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie ImFT.[5]


    Die Doktor-Arbeit von Ruthard Stachowske

    Ein klein bisschen auch hier über Ruthard Stachowske Einfach klicken

    Dienstag, 29. Juli 2014

    Nach meiner Rückkehr

    Gutes Motto. 


















    Für diese Bohne interessieren sich nun viele

    Über 25 Jahre lang bin ich in und um Hannover Lokalredakteur gewesen, habe mitgewirkt bei Sendungen für den Evangelischen Kirchenfunk, die "Evangelische Zeitung" druckte einige meiner Berichte. Seit meiner Rückkehr treffe ich auch viele Regionalpolitiker, die sich darüber freuen, dass ich wieder da bin. Mein Ruf ist so gut, daran hat sich auch schon die Neuapostolische Kirche die Zähne ausgebissen. Bei Begegnungen werde ich natürlich auch gefragt, wie es mir in den vergangenen Jahren so ergangen ist. Einiges haben meine Freunde und Bekannten inzwischen aus meiner Broschüre "Zwei Schweinchen und ein Anzeiger für Burgdorf" erfahren. Wenn sie dann auch noch hören, dass ich nicht nur von einem Angestellten der Step gGmbH Hannover und von anonymen bloggern verleumdet worden bin, sondern dass dazu der Geschäftsführer Serdar Saris als ehemaliger Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Regionsversammlung Hannover schweigt, dann werden besonders die Regionalpolitiker hellhörig. Das i-Tüpfelchen bildet die Abfuhr, die mir dermaleinst der Gebäudemanager der Step gGmbH Hannover erteilt hat, als er mir am Telefon bestätigte, dass er für die Therapiekette Niedersachsen zuständig gewesen ist und sogleich per mail hinzufügte, dass er sich für meine Probleme nicht die Bohne interessiere...Hier klicken 

    Samstag, 26. Juli 2014

    Aus gegebenem Anlass

    Foto: Tjaden



















    Kinder halten mich für einen Übeltäter

    26. Juli 2014. Diese Aussagen stammen von der ehemaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden: Aus der inzwischen geschlossenen Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch sind vor drei Jahren Dokumente gestohlen worden. Van der Heijden ließ sich damals von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern versichern, dass sie mit diesem Diebstahl nichts zu tun haben. Nur die Mitarbeiterin Arnhild Sobot verweigerte diese Versicherung. Das hat mir auch die Polizei von Lüneburg erzählt.

    Wenige Tage später bekam ich in einem anonymen Kommentar die Mitteilung, dass nun belastende Dokumente über ehemalige Klientinnen und Klienten im Netz stünden. Für dieses anonyme blog wurde mein Name missbraucht. Er wurde in die blog-Adresse eingebaut. Mit Hilfe der Polizei von Lüneburg gelang uns eine Sperrung in Deutschland und in der Schweiz. Gegen den anschließenden Umzug nach Ungarn konnte google angeblich nichts mehr unternehmen.

    Nun geschieht das, was ich befürchtet habe: Kinder einer ehemaligen Klientin, mit der Stachowske von Anfang an nicht zurecht kam, weil sie wissen wollte, was er eigentlich macht, haben Probleme bekommen. Außerdem vermuten diese Kinder, dass ich hinter dem anonymen blog stecke, weil sie in der Adresse meinen Namen lesen. Der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, weiß von diesem blog. Meines Wissens unternimmt er nichts. Ein Einschreiben mit Rückschein von mir in dieser Sache hat Serdar Saris ungelesen zurückgehen lassen. Diese Tatsache allein hätte eigentlich zu seiner sofortigen Entlassung als Geschäftsführer führen müssen.

    Mit einigen Tricks haben es die anonymen blogger inzwischen geschafft, im Netz auch wieder Dokumente auftauchen zu lassen, die vorübergehend nicht mehr aufgerufen werden konnten. Über mich sind sogar neue Lügen hinzu gekommen. Für die Kostenträger kann das nur bedeuten: Keinen Cent mehr für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg!

    Herr Saris, behauptet wird von diesen anonymen bloggern sogar, dass meine dritte Ehefrau gegen mich hetzt. Als sie das getan haben soll, ist sie bereits tot gewesen. Ich habe deswegen Strafantrag gestellt. Das Ermittlungsverfahren wurde von der Lüneburger Staatsanwaltschaft zu den Akten gelegt, bis es neue Hinweise gibt. (Az. NZS 1207 UJs 16940/14)

    Herr Saris, Ihr Angestellter Ruthard Stachowske (Honorarprofessor an der Evangelischen Hochschule ehs-Dresden) behauptete auf seinen Internet-Seiten, ich hätte etwas mit der Kinderporno-Industrie zu tun! Hier klicken

    Herr Saris, Ihr öffentlich verbreitetes Märchen, die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch sei an einem veralteten Konzept gescheitert und müsse deshalb geschlossen werden, zumal die Kostenträger ein neues Konzept nicht akzeptieren würden, mögen Leute geglaubt haben, die sich die Hose mit der Kneifzange anziehen, aber doch niemand, dem bekannt ist, dass diese Einrichtung finanziell lange erfolgreich war, weil sie Klientinnen und Klienten über Jahre ohne sinnvolle Therapie, dafür aber mit Psychoterror festhielt.

    Dann flog der Laden auf, und der Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, war vor dem Landgericht in Hamburg überhaupt nicht in der Lage, seine Therapiemethoden zu erklären. Deshalb wurden sie auch von Ihrer Vorgängerin auf Anordnung der Kostenträger im Jahre 2011 verboten.

    Dieses Verbot führte zu wütenden Reaktionen von Stachowske und des damaligen  Arztes der Einrichtung. Sie vermuteten in Briefen und mails an Ihre Vorgängerin, ich könnte bei diesem Verbot die Finger im Spiel gehabt haben. Das stimmt! Irgendwie bin ich sogar der stolze Vater dieses Verbotes. Was Stachowske bis heute natürlich nicht verwunden hat. Zumal ich alle Vorgänge in meiner Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" veröffentlicht habe, einschließlich eines Gespräches mit einem Jugendamtsmitarbeiter aus Lüneburg, aus dem klar hervorgeht, dass diese Behörde alles gedeckt hat, was Stachowske machte - und das sogar noch nach dem Verbot seiner Methoden.

    Die oben erwähnten Kinder wissen inzwischen, dass ich mit dem anonymen blog nichts zu tun habe. Sie müssen nun nur noch die Begriffe Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch und Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gegenüber möglichst vielen erwähnen, dann erledigt sich auch der Rest. Das beruhigt mich. Wenn sie auch noch berichten könnten, dass nicht nur die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch, sondern auch die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geschlossen worden ist, wäre das natürlich auch nicht schlecht.

    Wie Serdar Saris auf diesen Beitrag reagieren wird, ist mir klar. Gar nicht. Ist das den Kostenträgern auch klar?

    Liebe Kostenträger, hingehen und schließen:

    Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gemeinnützige GmbH
    Dahlenburger Landstr. 150, 21337 Lüneburg

    Tel.: 04131 / 8561-0
    Fax.: 04131 / 8561-20

    e-mail: mail@sucht-und-jugendhilfe.de
    Internet: www.sucht-jugendhilfe.de

    Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG, Konto: 945 8800, BLZ: 251 205 10 & Sparkasse Lüneburg, Konto: 54577, BLZ.: 240 501 10
    Gesellschafter: Step gGmbH
    Geschäftsführer: Serdar Saris
    Eintrag im Handelsregister des Amtsgerichts Lüneburg (Handelsregisterblatt HRB 200 105). Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke gemäß §§ 51 ff. Abgabenordnung und ist daher von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Freistellungsbescheid vom Finanzamt Lüneburg, Steuernummer 33/270/03116.

    Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV: Geschäftsführer Serdar Saris.

    Dienstag, 8. Juli 2014

    Erneut gescheiterte Verleumder

    Alles korrekt

    Ein paar anonyme blogger, die im Netz so allerlei über die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, behauptet haben, warfen mir in diesem Zusammenhang Bestechlichkeit vor und jonglierten mit einer Summe, die auf Euro und Cent mit einem Betrag übereinstimmte, die in den Büchern der Einrichtung als Kostenerstattung stehen muss. Geplaudert haben kann also nur eine enge Mitarbeiterin der damaligen Geschäftsführerin, die weiter für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg arbeitete. Diese Mitarbeiterin verriet den anonymen bloggern auch, wo sich Gisela van der Heijden Anfang Juni 2011 mit mir treffen wollte. Dass dieses Treffen dort gar nicht stattfinden würde, konnte sie nicht ahnen...Sie hatte den eigentlich geplanten Treffpunkt aus einer Mail erfahren, die mich aus dem Büro der Geschäftsführerin erreichte. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg kann durchaus als NSA-Kopie bezeichnet werden. Doppelagentinnen gibt es dort auch...

    Einer der oben erwähnten anonymen blogger stellte Anfang des Jahres gegen mich Strafantrag wegen dieser Summe, die ich mir erschlichen haben soll. Nun ist mir aber offiziell bestätigt worden, dass alle meine Angaben korrekt gewesen sind. Korrektes Verhalten mögen die anonymen blogger für ungewöhnlich halten, soll aber - vorkommen...

    Ob sich die anonymen blogger etwas Neues einfallen lassen, bleibt abzuwarten. Nichts ist unmöglich - Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg!

    Mein blog hat übrigens so viele Leserinnen und Leser wie eh und je. Das Interesse an dieser NSA-Kopie ist keinesfalls gesunken!


    Sonntag, 8. Juni 2014

    Bitte umblättern

    Wer kann Tipps geben?
    Ermittlungsverfahren gegen anonyme blogger


    Nicht mehr verfolgt

    Über die Zähmung des Widerspenstigen wundere ich mich doch ein wenig. Auf seinen Internet-Seiten gibt sich der ehemalige Leiter der inzwischen geschlossenen Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch mittlerweile lammfromm - dass er natürlich auf therapeutischem Gebiet eigenen Angaben zufolge weiterhin mehr kann als die meisten, verstehe ich dabei fast von selbst.

    Ruthard Stachowske beschwert sich nicht mehr darüber, dass man ihn auch negativ googeln kann, die Behauptung, er habe sich möglicherweise mit der Kinderporno-Industrie angelegt, die ihn deswegen "Tatort"-mäßig verfolgt, hat er gestrichen. Alle dürfen sich nun wieder vertrauensvoll an ihn wenden, wenn er nicht gerade anderweitig wissenschaftlich beschäftigt ist. Klingt alles wie ein modernes Märchen.

    Dieses blog wird weiterhin fleißig gelesen, deswegen lasse ich die Beiträge im Netz. Sozusagen als Frühwarnung vor anderen Einrichtungen, die sich in eine ähnliche Richtung entwickeln, bis jemand behauptet, er habe zwar ein tolles Konzept, bekomme dafür aber kein Geld (mehr). Viele Grüße an Serdar Saris von der Step gGmbH in Hannover.

    Ich bin inzwischen wieder in die Region Hannover zurückgekehrt. Bei Facebook pflege ich weiterhin einige Kontakte, die sich während der Recherchen über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch ergeben haben. Was Stachowske diesen Menschen prophezeit hat oder prophezeien ließ, ist in keinem einzigen Fall eingetreten. Und das ist gut so.

    22. April 2014

    Klick zu meinen Seiten im Internet

    Heinz-Peter Tjaden




    Montag, 19. Mai 2014

    Betr. Matthias Lange

    Hallo Herr Tjaden,

    hier ist wieder die Mutter, die Ihnen damals von den Vorkommnissen in der Wiki erzählt hatte.
    Meine Tochter ist mittlerweile in der Schule, die Erzieherin wurde weiter gemobbt und mit Beginn des letzten Jahres in eine andere Einrichtung der Wiki versetzt. Sie hat wohl jetzt langsam wieder Ruhe, ich hoffe dass das so bleibt (also nennen Sie bitte wieder keine Namen!) DANKE

    Nun ist mir zu Ohren gekommen, dass sich der Aufsichtsrat der Wiki vor ungefähr 2 Wochen von einem Tag auf den anderen von Matthias Lange getrennt hat.

    Auf der Web-Seite der Wiki ist lediglich ein kurzer Satz, dass Lange nicht mehr Geschäftsführer sei...
    Da scheint wohl noch mehr passiert zu sein!

    Als hätten wir sie nicht warnen wollen damals! Unsere gesamten Anfragen wurden damals abgewiesen. Wir Eltern wollten mehrmals mit den Mitgliedern des Aufsichtsrates sprechen- KEINER wollte uns anhören. Ein Skandal- immerhin sitzen in diesem Aufsichtsrat eigentlich rechtschaffene Menschen.
    Aber vielleicht sind sie ja tatsächlich aufgewacht!

    13. November 2013: Offene mail an die SPD-Bundestagsabgeordnete Karin Evers-Meyer

    Dienstag, 15. April 2014

    Brandaktuell

    http://altkreisburgdorf.blogspot.de/2014/03/tjaden-tappt-v.html
    Einfach auf die Zeitung klicken.

















    Turbulente Mitgliederversammlung
    Wieder Kritik an Gisela van der Heijden
    Betr. Bayerisches Rotes Kreuz Erding

    Was macht eigentlich?
    Ein ehemaliger Verbündeter
    Von Ruthard Stachowske

    Ich stelle Gegenstrafantrag/Vorgehen in anonymem blog angekündigt
    Schließt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ab!
    Wieder falsche Behauptungen und Lügen

    Schließung im März oder April
    Sucht und Jugendhilfe Lüneburg lügt
    Bis zur letzten Sekunde

    Ich webkillere, du webkillerst, er, sie es...
    "Webkiller"-Schreiben kehrt nach Erding zurück
    Keine Verwendung in Wilhelmshaven

    Ekelhaft
    Intigrantenstadl belauert sich bundesweit
    Wo bleibt das Kontrollsystem?

    Das Aus
    Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch wird geschlossen
    Ehemalige Geschäftsführer können nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden


    Turbulente MV

    Wieder in der Kritik

    Gisela van der Heijden, die sich als Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg kämpferisch gegeben hat, aber immer wieder Rückzieher machte, die sie mit Psychoterror seitens eines ehemaligen Angestellten begründete, muss sich nun auch Kritik als Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding gefallen lassen.

    Bericht über eine turbulente Mitgliederversammlung

    Aus Lüneburg verschwand Gisela van der Heijden über Nacht. Sie verabschiedete sich mit einigen merkwürdigen Aktionen. Dann geschah auch noch dies. Hier klicken

    Montag, 24. März 2014

    Urteile

    Die im Netz veröffentlicht worden sind/Zu den Lügen eines Angestellten von Serdar Saris (Step gGmbH Hannover)/Serdar Saris hat diese Tatsache nicht zur Kenntnis nehmen wollen/Einen Brief ließ er zurückgehen/Er war lieber allein unter Automaten.../Der Angestellte von Serdar Saris hat inzwischen seine Lügen aus dem Netz genommen

    Ein Hamburger beobachtet seit Jahren Meinungsäußerungsverfahren vor dem Landgericht in Hamburg. Auch bei den Verfahren, die von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und von dem damaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, gegen mich angestrengt worden sind, ist er anwesend gewesen. Zwei Beschlüsse veröffentlichte dieser Prozessbeobachter im Internet. Über die ersten Verfahren berichtete er auf seinen Seiten und merkte an, dass er überhaupt nicht verstehen könne, warum meine Sache vom Hamburger Landgericht überhaupt nicht erörtert wurde. Thematisiert wurden während der mündlichen Verhandlung lediglich die Behauptungen einer Ex-Klientin, was ich geschrieben hatte, ist überhaupt nicht diskutiert worden. Dennoch bekam auch ich ein Säumnisurteil.

    Warum kein Wort über Tjaden? Der Bericht

    Die Therapiemethoden: Kann Stachowske nicht erklären

    Tjaden verbündet sich mit Müttern, die ihren Kindern Schlimmes antun: Darf nicht behauptet werden

    "Tjaden ist pädophil"
    Soll Stachowske Anfang 2011 behauptet haben

    Die ehemalige Sucht- und Jugendhilfe-Geschäftsführerin Gisela van der Heijden hat mir eidesstattlich versichert, dass mich Stachowske als "pädophil" verleumdete. Zum Hintergrund gehört ein unglaublicher Justizskandal. Ich habe dazu eine Petition veröffentlicht.

    Die kann man hier unterschreiben

    Samstag, 15. März 2014

    Nun also Heidrun

    Huldvolles Energiefeld ohne Kinderporno-Industrie

    Die Energiefeld-Würfel sind gefallen und neigen sich huldvoll zur Heidrun-Seite. Der an der Nordsee aufgegriffene SuHiLü-Hund bekommt den Namen einer der besten Therapeutinnen der nicht besiedelten Gebiete von Lüneburg. Wie sagte schon ein bekannter Dichter: "Es gibt nichts Gutes außer man gehört zur Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch." Die nun geschlossen worden ist.

    Unklar blieb bis zuletzt, ob sich Geschäftsführer Serdar Saris bei dieser Schließung geirrt hatte, weil er eigentlich eine andere, weniger erfolgreiche Einrichtung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (SuHiLü) dicht machen wollte. Die Auswahl war wahrscheinlich zu groß wie jetzt die Freude des neuen Herrchens des SuHiLü-Hundes, der seit wenigen Tagen nicht mehr von der Kinderporno-Industrie verfolgt wird, was er folglich nun auf seinen Seiten nicht mehr behauptet, weil es sowieso nie wahr gewesen ist. Wie jede seiner Expertisen über seine Klientinnen und Klienten.

    Das therapeutische Gebäude soll demnächst verkauft werden. Einen Interessenten gebe es bereits, behauptet Serdar Saris in der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide", die alles druckt, was ihr von der SuHiLü diktiert wird. So macht man heutzutage eine Zeitung - ohne mitgeteiltes Leid...

    Heidrun wünschen wir von Herzen alles Gute - dem Hund, der keine kurzen Beine hat. Die haben nur Lügen...

    Weitere Informationen

    Freitag, 28. Februar 2014

    Bitte um Mithilfe (II)

    Mike ist ganz Ohr und auch Telefon.


















    Jagdterrier Mike Tjaden aus Wilhelmshaven überwacht Umfrage

    17. Januar 2014. Die Familiensteller-Rundumnachrichten haben mit Mike Tjaden einen unbestechlichen Experten gefunden, der die Umfrage "Der SuHiLü-Hund soll heißen" überwacht und nach Umfrageschluss das Ergebnis bekannt gibt. Er wird sich dabei von niemandem bestechen lassen - außer mit: Bachblüten mit Leckerli-Geschmack, Aspirin in Fleischsoße und Energiefeld-Drink. Die Adresse für Bestechungs-Pakete

    Mike Tjaden
    Krumme Straße 1
    26384 Wilhelmshaven

    Weitere Informationen über diesen bestechend unbestechlichen Jagdterrier auf www.tjadenleaks.de

    Nun bitte die Schnauze leicht nach rechts bewegen, dort steht die Umfrage...

    Unentschieden ist leider kein Ergebnis

    28. Februar 2014. "Kratzi" oder "Heidrun" - das ist hier die Hundenamen-Frage: Auf beide Möglichkeiten entfielen 52 Stimmen. Deswegen kommt es zu einer Stich-Umfrage, die bis zum 15. März 2014 dauert.

    Donnerstag, 30. Januar 2014

    Fertig machen

    Zum Abschließen der gesamten Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

    10. Januar 2014. Das nimmt sonst nie ein Ende. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg muss abgeschlossen, alle Verantwortlichen müssen mit Berufsverbot belegt werden, damit endlich Schluss ist mit Verleumdungen, falschen Beschuldigungen und Intrigen. Nun soll ich wieder einmal ins Schussfeld dieser Lügner und Intriganten geraten.

    Gestern habe ich eine "Vorladung als Beschuldigter" bekommen, die Vorgangsnummer lautet 2013 00 962 44. Der Tatvorwurf  lautet "Prozesskostenhilfebetrug". Wer diesen Vorwurf erhoben hat, wurde in diesem Schreiben nicht verraten. Doch ich tippte richtig. Meine Vermutung wurde heute in einem Telefongespräch mit der Wilhelmshavener Polizei bestätigt.

    Der Hauptkommissar berichtete mir, dass ich nicht nur Prozesskostenhilfe erschlichen haben soll, sondern von der damaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, finanzielle Zuwendungen. Auch mein Anwalt soll mir Geld gezahlt haben. Mit dem Hauptkommissar vereinbarte ich eine schriftliche Stellungnahme.

    Die Behauptung, Gisela van der Heijden habe mir unberechtigterweise Geld zugesteckt, ist nicht neu. Sie wurde am 24. August 2012 auch anonym gegenüber einer Behörde aufgestellt. Ich bat damals van der Heijden um Unterstützung, bekam aber keine Antwort. Außerdem rief ich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an. Zur Buchhaltung durchgestellt wurde ich gar nicht, meine Gesprächspartnerin legte auf. Der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Serdar Saris, schaltete Automaten ein, die mich mit automatisch erstellten Abwesenheitsmeldungen abwimmelten. Ein Einschreiben per Rückschein ließ Serdar Saris unbeantwortet an mich zurückgehen.

    Also klärte ich die Sache im Alleingang mit der Behörde. Ich widerlegte den Vorwurf. Die Behörde erklärte den Vorgang für erledigt. Das galt auch für die Behauptung, mein Anwalt habe mich bezahlt. Dieser Vorwurf war an Lächerlichkeit auch nicht mehr zu überbieten.

    Gegenstrafantrag wegen falscher Beschuldigung werde ich aber nicht nur stellen, weil diese haltlosen Behauptungen nun wiederholt werden, sondern auch wegen des angeblichen Prozesskostenhilfebetruges. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit dem damaligen Geschäftsführer Matthias Lange an der Spitze (heute Geschäftsführer der Wilhelmshavener Kinderhilfe) ließen ab Ende 2009 geradezu eine Verfahrenslawine zu Tal gehen.

    Bei dem ersten Verfahren vor dem Hamburger Landgericht ging es um einen Beschluss dieses Gerichtes, der gegen eine Ex-Klientin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ergangen war. Diesen Beschluss hatte ich im Internet wortwörtlich veröffentlicht. Ich meldete damals Zweifel an dieser Entscheidung an. Die weitere Verbreitung dieser Zweifel wurde mir verboten, also nahm ich sie aus dem Netz. Prozesskostenhilfe hatte ich gar nicht bekommen. Ich traf eine Ratenzahlungsvereinbarung, die bis heute gültig ist. Ich zahle monatlich 25 Euro an die Justizkasse.

    Für das zweite Verfahren bekam ich Prozesskostenhilfe. Dieses Verfahren verlor Ruthard Stachowske mit Pauken und Trompeten. Er musste also auch alle Kosten begleichen. Diese Kosten wälzte Stachowske nach Angaben des Vereinsvorstands auf die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ab. Das galt auch für ein drittes Verfahren, als die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die Klage zurückgezogen hatte. Anschließend gewann ich weitere Verfahren gegen Stachowske, Strafanträge, die er gegen mich stellte, führten nicht einmal zu Ermittlungsverfahren, weil seine Behauptungen an den Haaren herbeigezogen waren. Er belog die Staatsanwaltschaft von Lüneburg, dass sich die Balken bogen.

    Inzwischen hat sich Stachowske auf Lügen im Internet spezialisiert. Die verbreitet er auf seinen eigenen Seiten. Auch diese Lügen werde ich nun in meinem Gegenstrafantrag würdigen. Schließt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ab!

    Hier anklicken: Im Netz veröffentlichte Beschlüsse

    Gisela van der Heijden reagiert nicht

    Serdar Saris schaltet Automaten ein

    Ankündigung wahr gemacht - 30. Januar 2014


    Aktuell ist bekannt, dass sich die Arge Wilhelmshaven nun für die Geldzahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an Herrn Tjaden interessiert, da unklar ist, ob alle Angaben zu diesen Zahlungen auch ordnungsgemäß angegeben wurden. In wie weit der Straftatbestand der Korruption durch diese Zahlungen erfüllt ist, wird in naher Zukunft zu klären sein.

    Diese Ankündigung steht seit dem 27. Februar 2013 in einem anonymen blog über die ehemalige Sucht- und Jugendhilfe-Geschäftsführerin Gisela van der Heijden. 




    Sonntag, 12. Januar 2014

    Bitte um Mithilfe
















    Wie gestern bereits in den Familiensteller-Abendnachrichten gemeldet, ist an der Nordsee ein Hund aufgegriffen worden, der gut informierten Kreisen zufolge zuvor die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (SuHiLü) besucht haben soll. Sein Fell steht ihm immer noch zu Berge, er geht weiter auf zwei Pfoten.

    Ein Ehepaar aus dem Raum Lüneburg kümmert sich liebevoll um den Ausreißer, obwohl der Ehemann seit geraumer Zeit von der Kinderporno-Industrie verfolgt wird. Die Erkenntnisse, die dieser Wissenschaftler mit großem Erfolg an Kindern und Eltern erprobt hat, zeitigen bei diesem Hund lediglich weitere negative Folgen. Wenn das Telefon klingelt, hebt er den Hörer ab und legt sofort wieder auf. Zu nächtlicher Stunde verschickt er anonyme Schreiben, in denen er andere Hunde schlimmer Dinge bezichtigt. Außerdem hat er bereits wichtige Dokumente gestohlen und ins Netz gestellt.

    Auch die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg will sich ab Montag um diesen Hund kümmern. Aus Hannover reist Geschäftsführer Serdar Saris an, der auf ungewöhnlichem Wege von dem Schicksal dieses Hundes erfahren hat. Bei einem Spaziergang am Maschsee landete eine Brieftaube auf seiner linken Schulter. Aus einer systemisch einwandfreien Hülse zog Serdar Saris eine Botschaft der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit einer kurzen Schilderung der Vorkommnisse. Telefonisch oder anders erreichbar ist dieser Geschäftsführer schon lange nicht mehr. Gegenüber den Familiensteller-Morgennachrichten hat Serdar Saris eine kurze Stellungnahme abgegeben: "Für die völlige Genesung dieses Hundes muss ein neues Konzept her." Für Montag kündigt er ein Gespräch mit dem Tierschutzverein an, der die Kosten für die Therapie übernehmen müsse.

    Bislang hat der Hund auf keinen Namen reagiert, unruhig wird er, wenn in einem Gespräch von "Isolation", "Verleumdung", "Tränen", "Trennung", "Krankheit" und "Gefahr" die Rede ist. Diese Begriffe scheint er in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch aufgeschnappt zu haben. Damit dieses Problem nicht noch größer wird, bittet die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die Hörerinnen und Hörer der Familiensteller-Nachrichten um Vorschläge für einen Hundenamen, die dieser Vierbeiner keinesfalls mit der Einrichtung in Verbindung bringen darf. Auf "Wahrheit", "Anstand" und "Offenheit" reagiert er allerdings nicht.

    Wie also würden Sie diesen Hund nennen?

    In der Zwischenzeit will die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg weiter alles dafür tun, dass die Familiensteller-Nachrichten eine immer größere Verbreitung finden. Die ersten Erfolge gibt es bereits...

    Sogar auf http://3eins3null3.blogspot.com und auf http://heinzpetertjaden.wordpress.com verbreiten sie sich immer schneller.

    Bitte um Mithilfe (II): Jagdterrier Mike Tjaden überwacht Umfrage

    Mittwoch, 8. Januar 2014

    EHS-Anfrage

    Was tun Sie gegen Angriffe auf die Wissenschafts-Freiheit?

    Evangelische Hochschule Dresden (EHS)

    Rektor
    Professor Dr. Holger Brandes

    Korektor
    Professor Dr. Marcus Hußmann

    Wissenschaftsministerium Sachsen

    Sehr geehrte Herren,

    die Freiheit der Wissenschaft ist ein in Artikel 5 des Grundgesetzes geschütztes Grundrecht. Angriffe auf dieses Grundrecht und jede Einflussnahme, die zu einer Einschränkung dieses Grundrechtes führen, müssen also als verfassungswidrig eingestuft und scharf verurteilt werden.

    Zu den EHS-Honorarprofessoren gehört Herr Ruthard Stachowske aus dem niedersächsischen Reppenstedt, der solche Angriffe zumindest auf seinen privaten Internetseiten www.ruthardstachowske.de in aller Schärfe geißelt. In diesem Zusammenhang weist er erst einmal auf seine großen wissenschaftlichen Erfolge hin. So schreibt er als offenbar einerseits anerkannter, andererseits aber auch kritisierter Wissenschaftler, der sich auf das Thema Drogen spezialisiert hat: 

    "Darüber hinaus habe ich 2006 für eine Expertenanhörung der damaligen Bundesdrogenbeauftragten, Frau Sabine Bätzing in Berlin, erstmals die Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung von ca. 100 Schwangerschaftsverläufen abhängigkeitskranker Frauen vorgestellt."

    Im Folgenden weist Herr Stachowske darauf hin, dass seine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu einer Kampagne gegen ihn als Person und als Wissenschaftler geführt haben. Geradezu erschreckend wirkt dieser Satz auf seinen Internet-Seiten www.ruthardstachowske.de:


    "Es ist klar, dass dies sowohl Kinderpornografen als auch der schulmedizinischen Lobby ein Dorn im Auge sein muss."

    Folgerichtig vermutet Herr Stachowske seine Gegner, die zu üblen Methoden greifen, in diesen Lagern. 

    Sicherlich sind Sie mit mir der Auffassung, dass Sie in einer solchen Situation Ihren Honorarprofessor unterstützen müssen, damit er irgendwann wieder seine wissenschaftliche Freiheit genießen kann. 

    Darum meine Fragen: Was tun Sie, um Herrn Stachowske zu helfen?

    Stellt die Evangelische Hochschule Dresden eigene Recherchen an?

    Werden auch andere EHS-Professorinnen und EHS-Professoren solchen Angriffen ausgesetzt?

    Gibt es Ermittlungen von Staatsanwälten gegen Kinderpornografen und Schulmediziner, die unter dem Verdacht stehen, dass sie sich an solchen Verleumdungskampagnen gegen Herrn Stachowske und/oder andere EHS-Professoren beteiligen?

    Ich bedanke mich für Ihre Antworten und verbleibe mit dem Hinweis, dass ich diese Anfrage auf http://familiensteller.blogspot.com veröffentliche.

    Gestatten Sie mir bitte abschließend noch den Hinweis, dass die Behauptungen, die Herr Stachowske auf seinen Seiten über mich aufstellt, frei erfunden sind. Seine Arbeitgeberin hat sich davon auch distanziert. Ich füge meinem Schreiben eine entsprechende Abschlusserklärung bei.

    Die Abschlusserklärung

    Hier anklicken: Im Netz veröffentlichte Beschlüsse


    Dienstag, 7. Januar 2014

    Lügen

    Bis zur letzten Sekunde

    "Wir bedauern sehr die Therapeutische Gemeinschaft (TG) Wilschenbruch schließen zu müssen und bedanken uns ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jahren zum Wohle der betreuten Kinder und Eltern." 

    Mit diesen Schlussworten hat sich die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch aus dem Netz verabschiedet. Die Einrichtung werde im März oder April 2014 geschlossen. Die Arbeit müsse beendet werden, weil das "neue Konzept" finanziell nicht tragfähig sei. Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch habe jedoch erfolgreich gearbeitet.

    Wenn Lügen zu einem Totalausfall des Netzes führen würden, wären jetzt überall auf der Welt die Monitore schwarz. Wer diesen Abschiedsgruß verfasst hat, wird von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Einrichtung nicht verraten. Ist wohl auch gut so.

    Eine gute Nachricht gibt es aber trotzdem: Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nimmt keine Kinder mehr auf. Dazu ein Zitat aus einem Telefongespräch, das ich heute mit einer ehemaligen TG-Mitarbeiterin geführt habe: "Wie viele Seelen von Kindern in dieser Einrichtung zerstört worden sind, ist einfach unfassbar." Ruthard Stachowske, TG-Leiter bis Anfang Juli 2011, habe stets die Parole ausgegeben, dass man den Klientinnen und Klienten nicht trauen könne, Mütter seien mit Kindesentzug bedroht worden, bis die meisten Kinder weg waren. Damit bestätigte diese ehemalige TG-Mitarbeiterin alle Berichte von Betroffenen, die ich in diesem blog veröffentlicht habe.

    Bis zur Schließung will die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg eigenen Angaben zufolge dafür sorgen, dass die Kinder keinen Schaden nehmen. Wenn das überhaupt noch möglich wäre, dann sollte die Einrichtung einen Bogen um das Lüneburger Jugendamt machen. Dort sitzt nämlich ein Mitarbeiter, der vor zwei Jahren einem Kind gesagt hat, seine beiden Geschwister müssten in der TG bleiben, bis sie 14 sind. Wenn dieses Kind in der Einrichtung anrufe, werde das Gespräch mitgehört, keinesfalls dürfe dieses Kind seinen Geschwistern eine baldige Rückkehr in die Familie versprechen. Die Kleinen waren zu jener Zeit 11 und 12 Jahre alt. Die Familie weit weg. Die Rückkehr in die Familie müsste dieser Jugendamtsmitarbeiter zumindest bei einem Kind weiter verhindern, denn es ist erst 13.

    Die Methoden, mit denen die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch lange Zeit gearbeitet hat, sind im Sommer 2011 vom Kostenträger verboten worden. Was bis dahin über Jahre geschah, wurde also schon vor zweieinhalb Jahren als nicht erfolgreich eingestuft. Wie lange dauerte also die von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg behauptete erfolgreiche Arbeit der TG? 

    Gegen meine Kritik an diesen Methoden ist Stachowske gerichtlich vorgegangen. Der Richter las die Schriftstücke und stellte fest: Der Mann kann nicht erklären, was er macht. Er kann seine Methoden auch nicht von dubiosen Methoden abgrenzen. Deshalb hat Stachowske das Verfahren verloren. Das ist über drei Jahre her. Wann also hat Stachowske erfolgreich und zum Wohle der Kinder gearbeitet? Die Antwort ist einfach. Nie! Wenn er den Eltern misstraut hat, konnte er das auch gar nicht...

    Die ehemalige TG-Mitarbeiterin, mit der ich heute telefoniert habe, hält Kontakt zu Betroffenen, steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Nach übereinstimmenden Berichten ist sie aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch weggemobbt worden...

    Hier anklicken: Im Netz veröffentlichte Beschlüsse

      

    Sonntag, 5. Januar 2014

    Kind weint

    Die Mutter wird isoliert

    “Wir sind bereit.” Diese Drohung ist vor über zwei Jahren an Kritiker der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gerichtet worden. Eingerichtet wurde dafür im Internet ein anonymes blog. Ich berichtete darüber im Netz. Nach der Entlassung von Matthias Lange (heute Wilhelmshavener Kinderhilfe) als Geschäftsführer übernahm Gisela van der Heijden die Geschäfte, sie ist heute Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding. Vor einigen Wochen schaltete sie eine Organisation ein, die von mir eine Löschung meines Beitrags über diese Drohung verlangte. Warum sie das tat, verriet sie mir auch nach einer schriftlichen Anfrage nicht. Ich habe den Beitrag nicht gelöscht. Er wird weiter gelesen und mit Kommentaren versehen.
    Jetzt hat sich eine Ex-Klientin gemeldet, die 2005 in Lüneburg war. Auch sie berichtet, dass sie von ihrem Kind getrennt worden sei, das deshalb weinte. Darum habe sie die Einrichtung wieder verlassen wollen. Sie sei freiwillig dort gewesen. Dann ist ihren Schilderungen zufolge geschehen, was vielen Müttern geschah: Sie wurde unter Druck gesetzt und von den anderen isoliert.

    Freitag, 3. Januar 2014

    Abschied von Stachowske

    Dieser große Mann wird Opfer einer Verschwörung

    18. Dezember 2013. Im Ergebnis komme ich daher zu der Vermutung, dass es sich bei der gegen mich geführten Kampagne auch um eine Art „Auftrags-Cyber-Mobbing“ handeln könnte.  Wenn Sie negative Berichte über mich im Internet lesen, berücksichtigen Sie bitte, diesen Zusammenhänge. Bitte bedenken Sie weiter, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll, die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren. Es ist klar, dass dies sowohl Kinderpornografen als auch der schulmedizinischen Lobby ein Dorn im Auge sein muss.

    Veröffentlichung eines großen Wissenschaftlers auf www.ruthardstachowske.de unter "Stalking"

    Da hat der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske sicherlich Recht. Selbstverständlich bin ich für alle kritischen Berichte über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch, die Stachowske bis Anfang Juli 2011 in vorbildlicher und geradezu unermüdlicher Weise geleitet hat, als "Auftrags-Cyber-Mobber" bezahlt worden. Die Schecks kamen natürlich sowohl von Kinderpornografen als auch von Schulmedizinern. Zweifellos stecken die schon lange unter einer Decke, was jeder Verschwörungstheoretiker gern bestätigen wird.

    Kinderpornografen und Schulmediziner sind es auch gewesen, die vorigen Monat die Schließung der Einrichtung beschlossen haben. Serdar Saris, der in Hannover die Step gGmbH leitet, war nur der wahrscheinlich ebenfalls bezahlte Überbringer der völlig unverständlichen Botschaft, für die in der Evangelischen Hochschule (EHS) Dresden endlich ein Lehrstuhl geschaffen werden sollte. Dann hätte Stachowske endlich zwei. Dass dieser Sozialpädagoge EHS-Honorarprofessor ist, spricht zweifellos für die hohe Qualität dieser Hochschule, die deswegen auch ganz bestimmt weder von Kinderpornografen noch von Schulmedizinern bezahlt wird. 

    Diese Zusammenhänge sollte in der Tat - und nicht nur im Wort - jeder beachten, der zukünftig noch etwas Negatives über diesen großen Wissenschaftler liest. Kein Satz davon wird wahr sein. Wenn Stachowske in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Mütter weggeschlossen und Kinder von ihren Eltern getrennt hat, dann doch nur, weil es in Lüneburg dermaßen viele Kinderpornografen und Schulmediziner gibt, dass man zum Schutz von Kindern und Eltern auch zu drastisch anmutenden Maßnahmen greifen muss. 

    Wie mutig ist doch dieser Mann! Von dem wird man noch vieles hören oder lesen. Stachowske wird noch viele Verschwörungen aufdecken. Er wird weder rasten noch ruhen - bis er sein wertvolles Leben aushaucht. Eines natürlichen Todes wird er wohl kaum sterben. Kinderpornografen werden ihn dahin meucheln, wenn Schulmediziner ihn so lange leben lassen. Die Gedenkfeier in der Evangelischen Hochschule zu Dresden wird feierlich sein und nachdenklich stimmend. Ein Kämpfer für eine bessere Welt ist von uns gegangen worden, werden sie sagen und lange weinen werden sie. Wer die wahren Mörder sind, wird erst ein zweiter Stachowske herausfinden. Oder ein Wiedergeborener...

    Kinderpornografen und Schulmediziner finanzieren zukünftig Berichte von mir, die ich auf www.heinzpetertjaden.de veröffentliche. Und tschüss!

    Diese Professorinnen und Professorgen gehören nicht zu den Verschwörern. Sie lehren an der EHS.