Freitag, 24. Mai 2013

Gisela van der Heijden (III)

Lügen, bis sich die Balken biegen

Da die Staatsanwaltschaft von Lüneburg ermittelt, ist das anonyme blog mit gefälschten oder erpressten Dokumenten aus der Sucht- und Jugendhilfe inzwischen nach Ungarn umgezogen. Aktualisiert wurde dagegen das anonyme blog über die ehemalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden. Dort gibt es natürlich auch ein Kapitel über mich. Gelogen wird von den Anhängern des ehemaligen Leiters der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, bis sich die Balken biegen. Das Kapitel über mich beginnt so:

"Heinz Peter Tjaden war als wichtiger Kooperationspartner und Berater von Gisela van der Heijden die Aufgabe zugeteilt, innerhalb dieses brutalen Managements ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg durch Cyber-Mobbing und Stalking anzugreifen. In dem bereits erwähnten Gespräch vom 2. 6. 2011 in Bremen (Frau van der Heijden übernahm die Fahrtkosten) wurden die arbeitsrechtlichen Maßnahmen bezüglich der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beschlossen. In der Folge flossen einige tausend Euro an Zahlungen von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gGmbH an Herrn Tjaden und den Rechtsanwalt K., beide haben mehrere größere Geldbeträge von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg erhalten. So wurden auch Rechtsanwalt K. wurden höhere Beträge „refinanziert“. Genauer wurden ihm Gelder ausgeglichen, die er in der Folge von verlorenen Prozessen gegen die Sucht- und Jugendhilfe als Einnahme verloren hatte. Beide Zahlungen, die an Herrn K. und die an Herrn Tjaden, hatten ausschließlich den Zweck, durch diese tatsächliche Korruptionszahlung beide zu manipulieren."

Wer mit "ausgewählte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg" gemeint sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich niemanden gemobbt habe. Es gab auch keinen entsprechenden Auftrag von Gisela van der Heijden. Geradezu niedlich wirkt mittlerweile der Versuch, mir mehrere verlorene Prozesse gegen Ruthard Stachowske anzudichten. Dieser Sozialpädagoge zog mehrfach erfolglos vor Gericht, von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wurde der auf diese Weise erlittene finanzielle Verlust auf mehrere 10 000 Euro beziffert. So stand es in der Lüneburger Lokalzeitung. Dass mein Anwalt von gewonnenen Verfahren profitiert, gehört zum deutschen Rechtssystem. Hätten wir verloren, hätte ich meinen Anwalt bezahlen müssen. Außerdem bekam ich fast immer Prozesskostenhilfe, weil meine Erfolgsaussichten ausreichend groß waren. Irgendwann drehten wir den Spieß um und verklagten Stachowske. Ebenfalls fast immer erfolgreich. Die Kosten brummte dieser Sozialpädagoge der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg auf, weil der Vorgänger von Gisela van der Heijden alles durchwinkte.

Gisela van der Heijden und ich haben in Bremen auch keine "arbeitsrechtlichen Maßnahmen" gegen Stachowske "beschlossen". Ich wäre ganz anders gegen ihn vorgegangen - und zwar arbeits-, zivil- und strafrechtlich. Schließlich hat Stachowske als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch Mütter weggeschlossen (Freiheitsentzug), er drohte Müttern mit Kindesentzug (Nötigung), er beschwindelte laut Vereinsvorstand die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, als er behauptete, alle Gerichtskosten trage eine Rechtsschutzversicherung (Betrug), er machte Mütter bei Jugendämtern und Familiengerichten mies (Verleumdung, üble Nachrede).

Wenn man allerdings liest, was Ruthard Stachowske mittlerweile auf seinen Internet-Seiten über "Stalking" schreibt, wäre er wegen verminderter Zurechnungsfähigkeit wahrscheinlich nicht im Gefängnis gelandet, sondern bei einem guten Arzt...

Wenn die Katze nicht zuhause ist, tanzen die Mäuse auf den Tischen, lautet ein Sprichwort. Die Katze ist der neue Geschäftsführer Serdar Saris, der in Hannover auch noch die Step gGmbH leitet (?).

Siehe auch: Gisela van der Heijden (I)

Gisela van der Heijden (IV): Wenn Menschen Gott spielen wollen

3 Kommentare:

  1. es ist doch stachowske mit seiner klagewut gewesen, der mit duldung des damaligen geschäftsführers matthias lange, jetzt wiki in wilhelmshaven, das geld aus dem fenster geworfen hat. laut landeszeitung für die lüneburger heide schlappe 100 000 euro. vorher hat er es mit strafbefehlen gegen betroffene versucht und mit frei erfundenen drohungen...diese märchenerzähler sind genauso krank wie der märchenerfinder...

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  2. stachowske hat doch die lawine losgetreten. zu einem treffen ehemaliger im september 2009 zu gehen, dazu waren der damalige geschäftsführer matthias lange und er aber zu feige...das treffen fand in lüneburg statt! stachowske und lange hätten es also nicht weit gehabt...

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  3. an die anonymen blogbetreiber. gebt euch endlich zu erkennen, damit wir euch verklagen und eure dreisten lügen vor gericht entlarven können. ich lese da eine mail von frau van der heijden an den anwalt von herrn tjaden. die kann sich doch lediglich stachowske selbst oder seine vertraute a. s. besorgt haben. infrage kommt auch die frau, die mit stachowske nun im gleichen lüneburger haus eine praxis hat. die antwort des anwaltes von herrn tjaden fehlt allerdings. herr tjaden, was hat ihr anwalt geantwortet?

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