Montag, 15. April 2013

Stachowske lügt weiter

Stellungnahme eines Experten zu dem Gefasel von Stachowske.
So hat Stachowske seinerzeit sein Gefasel unterschrieben!

 

Der dreisteste Sozialpädagoge Deutschlands

Den ersten Beitrag, den Ruthard Stachowske auf seinen Seiten über meine angeblichen Beziehungen zu Eltern veröffentlicht hat, die ihren Kindern Schlimmes angetan haben sollen, löschte dieser Sozialpädagoge sofort wieder, weil ich gegen ihn Strafantrag gestellt hatte. Dieser Beitrag liegt der Staatsanwaltschaft von Lüneburg vor, das Ermittlungsverfahren ist eingeleitet worden.

Auch den Beitrag, den dieser dreisteste Sozialpädagoge Deutschlands jetzt veröffentlicht hat, werde ich an die Staatsanwaltschaft von Lüneburg weiterleiten. Dieser Mann verdreht so tollkühn die Tatsachen, dass man sich fragen muss, was ihn antreibt.

Fakt ist: Auf den offiziellen Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch veröffentlichte Stachowske diese Behauptung, als Gisela van der Heijden 2011 gerade Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geworden war. Als ich sie darüber informierte, ließ sie diesen Beitrag sofort löschen und entzog Stachowske, der damals noch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch leitete, die Zugangsberechtigung für das Internet. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat mir auch offiziell versichert, dass diese Behauptung nie wieder aufgestellt werde.

Daran will sich Ruthard Stachowske offenbar nicht halten, obwohl er weiter Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist. Erst startete er vor dem Hamburger Landgericht gegen den ausdrücklichen Willen seiner Arbeitgeberin einen Alleingang, bei dem er die Geschichte einer Mutter einführte, die ich gar nicht kannte. Diese Frau ist in der Tat 2005 von einem Gericht in Hannover verurteilt worden, erfuhr ich, als im Oktober 2011 anonym aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gestohlene Dokumente veröffentlicht wurden. Für diese Veröffentlichung wurde mein Name missbraucht, das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft von Lüneburg in dieser Sache ist noch nicht abgeschlossen.

Und nun hören Sie mal zu, Herr Stachowske, Sie Lügner! Wenn Sie immer noch Probleme damit haben, dass ich mit einer zweiten Mutter ihr System entlarvt habe, dann ist das fürwahr Ihr Problem. Ihr unglaubliches Gefasel, das Sie auch noch mit der Behauptung zu untermauern suchten, Sie seien approbierter psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene (!) liegt mir in schriftlicher Form vor. Das zuständige Jugendamt und das Familiengericht sind auf Ihre Lügen nicht hereingefallen. Sie gaben der Mutter das Kind wieder, als ein Experte festgestellt hatte, dass ihr Geschwafel völlig haltlos ist (siehe Bilder oben). Als dieser Gutachter Sie anrief, sollen Sie nur herumgestottert haben. Steht in einer Aktennotiz des Familiengerichtes. Das Jugendamt schaltete das Fax-Gerät ab, weil es Ihre Ergüsse nicht mehr ertrug. Diese Behörde stellte der Mutter und mir auch alle Schriftstücke zu diesem Fall zur Verfügung!

Fürwahr, Ihr neuer Beitrag ist teuflisch aufgebaut. Erst erzählen Sie einem Publikum, das Ihnen hoffentlich nicht mehr zuhört, dass Sie 1993 mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch gegründet haben, dann führen Sie eine wissenschaftliche Grundlagenarbeit zum Thema "Kinder - Familie - Sucht" ein, von der Sie weder verraten, wer die gemacht hat, noch wo sie entstanden ist, und dann berichten Sie über Schicksale von Kindern, die Schlimmes erlebt haben. Schon weiß niemand mehr, worüber Sie schreiben. Über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch? Über wissenschaftliche Untersuchungen woanders? Und schon landen Sie bei Eltern und Kindern, mit denen Sie angeblich "Ermittlungsbehörden Vorfälle zur Kenntnis gebracht haben, bei denen Kleinkinder, Kinder und Jugendliche durch sexuelle Gewalt, sexuellen Missbrauch oder die Produktion von Internetpornografie mit Kindern zum Teil schwer traumatisiert" worden sind. Dabei hüten Sie sich vor der Behauptung, dass es sich dabei um Eltern und Kinder aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gehandelt hat. Sie legen aber diesen Schluss nahe.

Herr Stachowske, reicht es nicht, dass Sie nicht zum ersten Mal auf eine höchst unappetitliche Weise ehemalige Schutzbefohlene in den Dreck ziehen? Müssen Sie der Öffentlichkeit auch noch unter Beweis stellen, dass Sie nicht alle Tassen im Schrank haben, wenn Sie immer wieder behaupten, ich hätte mich mit solchen Leuten verbunden?

Wenn ich Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wäre, hätte ich keine Angst - wie Gisela van der Heijden seinerzeit - vor Ihrem Psychoterror. Ich würde Ihnen den Stuhl so weit von Lüneburg entfernt vor die Tür stellen, dass Sie den Film "So weit die Füße tragen" ein zweites Mal drehen könnten!  Unter Verfolgungswahn leiden Sie ja jetzt schon...

Ein Mann wie Sie ist eine Schande für den Berufsstand der Sozialpädagogen. Wie Sie wissen, ist im Februar 2011 aus Ihrer Einrichtung ein Kind abgehauen. Dieses Kind packte vor der Flucht seine Schulsachen ein, weil es endlich etwas lernen wollte. Das hat es getan! Das ist nur eins von unzähligen Beispielen für die Verhältnisse in Ihrer Psychosekte, die Sie Anfang Juli 2011 verlassen mussten...Haben Sie auch das noch nicht zur Kenntnis genommen?

Stachowske lügt weiter (II): Auftrags-Cyber-Stalking?

Siehe auch: Der Strafantrag





19 Kommentare:

  1. der mann ist irre :-(

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  2. über stachowske darf man sich eben nicht beklagen. man hat sich seinem psychoterror zu beugen - oder wie oder was will dieser herr uns sagen?

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  3. ich habe der rentenversicherung braunschweig-hannover diese mail geschickt:

    Sehr geehrte Damen und Herren, Sie gehören zu den Kostenträgern, die für die finanzielle Ausstattung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg unter dem Dach der Step gGmbH Hannover sorgen. Der Angestellte Ruthard Stachowske verleumdet nun auf wüste Weise auch Ex-Klienten. Ich habe darüber berichtet auf familiensteller.blogspot.com. Gegen Stachowske habe ich Strafantrag gestellt. Es gibt inzwischen zwei Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg. Serdar Saris als Geschäftsführer ist darüber informiert, reagiert aber nicht...Worum es bei diesen Strafanträgen geht, können Sie auf meinen Seiten nachlesen. Die Verleumdungen verbreitet Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch auf seinen Seiten www.ruthardstachowske.de Die Angriffe gegen mich stören mich da eigentlich gar nicht, da ich diesen Mann für schwer krank halte. Aber er benutzt mich als Hebel für die Verbreitung ungeheuerlicher Anschuldigungen. Aber lesen Sie bitte selbst.

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  4. auch die psychotherapeutenkammer niedersachsen habe ich über die strafanträge informiert.

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    1. nicht nur Sie Herr Tjaden...

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    2. sehr gut. lassen sie mir bitte zukommen, was sie denen mitgeteilt haben.

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  5. krank ist überhaupt kein ausdruck. ich bin 90 tage in der einrichtung gewesen, davon wurde ich 60 tage weggesperrt. wo mein kind ist, wusste ich nicht, obwohl es in der gleichen einrichtung gewesen ist. heute habe ich ein zweites kind, doch manchmal träume ich noch von diesem sadisten stachowske :-( ich drücke die daumen, dass die staatsanwaltschaft diesen prozess führt.

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  6. und hat das die geschäftsführung und den vereinsvorstand jemals gekümmert? die haben doch stachowske 100 000 euro in die hand gedrückt, um immer wieder gegen herrn tjaden verlieren zu können. diese 100 000 euro sind aber öffentliche gelder gewesen, bestimmt für die therapie. das geld wurde zweckentfremdet. dazu schweigen doch alle. macht den laden dicht! das nur kann die einzige schlussfolgerung sein. stachowske hat zuletzt fast 7000 euro verdient, was verdient er heute - wofür? dafür, dass er schon wieder schreiend über das gelände geht. wenn es zum strafprozess kommt, erscheinen sicherlich auch teammitglieder...

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    1. herr tjaden hat mit offenen worten vielen geholfen, stachowske ist eher fürs anonyme und hinterhältige...

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  7. Die (aktualisierten) Stachowske-Seiten sind ganz schön krass, um es mal vorsichtig auszudrücken...
    Also: In Folge der Anzeigen hat es Verurteilungen gegeben, wie unter Punkt 1. zu lesen ist. Dazu ist aber zu sagen, dass Herr Stachowske schon gewisse Methoden benötigt, um Eltern ein Geständnis abzuringen, dass sie ihren Kindern sexuelle Gewalt zugefügt haben sollen oder indirekt daran beteiligt waren. Natürlich gehen die dann reumütig mit zur Polizei und zeigen sich selbst an... Ich war von 2004 bis 2005 in WB und habe den ganzen Scheiß miterlebt. Stachowske hat einigen Müttern so heftig zugesetzt, dass die alles ausgesagt hätten, nur um ihre Ruhe zu haben. Das ist psychische Gewaltanwendung! Und daher können diese Anzeigen auch nicht ernst genommen werden - selbst wenn sie in Einzelfällen berechtigt wären. "in dubio pro reo", so heißt es doch, oder? Das wären sonst auch mittelalterliche Methoden!

    Aber was ich wirklich entzückend finde ist der Satz, dass "es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll,die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren." Das schreibt unser lieber Oberguru. Darunter verstehe ich, dass Herr Stachowske eigentlich gar nicht das Problem ist, sondern alle seine Mitstreiter und er als Opfer für alle bluten muss - der arme! Zu diesen Mitstreitern müsste ich mich eigentlich auch zählen, da ich ebenfalls mit drogenabhängigen Eltern arbeite... Aber ehrlich: Ich fühle mich überhaupt nicht angesprochen und gehe sicherlich auch nicht wie Stachowske und Konsorten mit KlientInnen um.

    Die Schulmedizinische Lobby gleichgestellt mit der Kinderpornoindustrie als Nutznießer der "Anti-Stachowske-Kampangne" darzustellen ist fürwahr sehr gewagt! Alle Achtung! Hoffentlich fliegt Ihnen DAS jetzt endlich mal um die Ohren, Herr Stachowske.

    Gruß aus Bremen

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    1. dies ist nicht nur eine nagelprobe für die step ggmbh hannover, sondern auch eine zumutung für alle, die sich um das wohl von kindern kümmern. wird stachowske nicht gekündigt, heißt die step ggmbh gut, was stachowske macht. und dann wird es noch schlimmer...mir ist ein fall bekannt, bei dem eine mutter dazu genötigt worden ist, sich selbst falsch zu belasten. stachowske und seine mitarbeiterin a. s. haben so lange terror ausgeübt, bis diese mutter gesagt hat, was sie sagen sollte...wenn es zu einem strafprozess gegen stachowske kommt, wird das hoffentlich auch ein thema sein.

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    2. @andi und ich ziehe wohl die fäden. in seinen schriftsätzen hat mich stachowske immer als drahtzieher bezeichnet, als seien seine ex-klientinnen und ex-klienten nicht in der lage, selbstständig zu handeln. als psychosektierer geht der eben davon aus, dass jede und jeder einen guru braucht. das ist zum glück bei den meisten nicht der fall. was geschehen kann, wenn man sich in die hände von psychosektierern begibt, zeigt das beispiel tg wilschenbruch allzu deutlich. gründlich damit aufgeräumt hat bis heute niemand. auf zaghafte versuche soll stachowske mit psychoterror reagiert haben. und die geschäftsführung war und ist leider nicht unvorbelastet...deshalb ist der satz des anwaltes der sucht- und jugendhilfe lüneburg, stachowske dürfe nie wieder mit menschen arbeiten, schon wieder geschichte...

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    3. eine der mütter, die stachowske verleumdet, ist inzwischen zweifache großmutter...

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    4. stachowske hat ab 2000 mütter so lange erpresst und genötigt, bis die sich selbst beschuldigt haben. dass die diesem druck nachgegeben haben, verstehe ich zwar nicht, aber dass stachowske diese mütter nun ein zweites mal verleumdet, ist viel kranker...

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  8. stachowske weist auf "schweres krankheitsbild" der mutter hin? ich kenne diese mutter. was stachowske da gemacht hat, ist auch nur verleumdung gewesen. wie es eben so stachowskes art ist...

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    1. ich kenne diese mutter ebenfalls, ihre kinder und enkel. einfach unglaublich, was stachowske da gegenüber einem experten geäußert hat, nur um das kind in der einrichtung festhalten zu können. was ihm glücklicherweise nicht geglückt ist.

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  9. Ich habe keine Ahnung ob der Blog hier noch aktiv ist aber egal ich selber war zwei mal in der tg wilschenbruch und was ich da alles erlebt habe geht auf keine kuhhaut ich musste oben im Gruppenraum über mein Sexualleben reden wenn mir das alles zu viel wurde und ich nicht weiter reden wollte bin ich auf Klausur geschickt worden das und noch viele andere Sachen waren auch der Grund warum ich einfach abgehauen bin ich dachte das das jetzt alles hinter mir liegt aber weit gefehlt als ich danach in meiner Heimatstadt eine ambulante Therapie machen wollte hat man erst meine unterlagen nicht rausrücken wollen und als sie dann doch ankamen waren sie gespickt mit lügen die Leute in der neuen Einrichtung fragen mich wie es sein kann das ich noch auf Freien fuss bin laut dem Bericht von R.S gehöre ich eigentlich in eine geschlosse Anstalt und es gibt noch viel mehr sollte jemand fragen haben einfach melden

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    1. wie sie sehen, wird der blog von mir noch gepflegt. die lügen von stachowske und sobot haben doch nur einem zweck gedient: mit der einrichtung weiter geld verdienen und missstände unter den teppich kehren.

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  10. Ich war 2001 bis 2002 und 2007 in Wilschenbruch. Habe zwei Kinder verloren und kann bis heute nicht damit abschließen. Heute weiß ich das mir das zu Unrecht passiert ist. Ich leide seit meiner frühen Jugend an Traumafolge. Auch ist heute wissenschaftlich bewiesen, dass Cannabis bei der Traumproblematik einen positiven Einfluss hat, da bei Trauma gewissen Botenstoffe im Gehirn nicht produziert werden und durch Cannabinoide ein Ausgleich stattfindet. Heute bekomme ich wegen einer komplexen PTBS Cannabis verschrieben. Das mir meine Kinder, trotz meiner Liebe und Fürsorge auf so schreckliche Weise entzogen wurden, werde ich R. Stachowske, A. Sobot, Rita, Heidrun, Jörg und Iris und allen weiteren herangezüchteten Mitarbeiterin nie verzeihen. Ich wurde als Minderjährige nach Wilschenbruch gefahren mit dem Ziel nach 12 Monaten wieder nachhause zu dürfen. Nach zwei Jahren und in der Phase 2 angelangt, wurde mir klar gemacht, dass keine Ende in Sicht ist. Also blieb mir nur zu flüchten. Die Täuschung und der Umgang den ich in dieser Zeit erlebte, war ein zusätzliches Trauma. Wilschebruch steckte meine Tochter in eine Pflegefamilie in Lüneburg. Die PMutter arbeitet beim Kinderschutzbund in Lüneburg und der PVater als Doktor bei der Handwerkskammer in Lüneburg. Diese Leute haben mit meiner Tochter unvorstellbares angerichtet.

    Sie habe sie wie einen Hund gehalten, mit der Leine im Garten an einen Baum angebunden und sie ausschließlich auf der Toilette essen lassen.

    Diese Frau hat meine Tochter bestraft, weil sie immer wieder zu verstehen gegeben hat, dass sie mich, ihre leiblich Mutter vermisst und lieber hat. Sie hat meine Tochter viele Jahre, bis 2018 isoliert und klein gehalten. 2018 habe ich meine Tochter nun im Internet das erste mal wieder gefunden. Sie war schwanger und die Pflegeeltern wollten das sie auszieht und ihr auch ihr Kind wegnehmen, wie sie einst ihrer Mom weggenommen wurde. Sie erzählte mir all diese Dinge was ihr das passierte. Auch erzählte sie mir von den Lügen, die ihr (durch Stachowske initiiert) über mich erzählt wurden.

    Als ich meine Tochter 2001 in Wilschenbruch gebar, habe ich zwei Jahre Erziehungsgeld angespart gehabt. das waren ca. 14.400,00 EUR. Davon wusste ich aber nichts, da man keine Informationen über den aktuellen Stand der gesparten Gelder bekam, geschweige denn Zugriff auf Gelder hatte.

    Meine Rechtsanwältin teilte mir mit, dass dort noch soviel Eigengeld von mir liegt und ob ich es haben möchte.

    Stachowske, meinte zu dieser Zeit, dass wenn ich meine Tochter in Wilschenbruch besuchen möchte, ich einfach Bescheid geben soll, er würde mir das Fahrgeld vorab überweisen. Ich wusste aber nicht, dass dies von meinem Geld geschah und wunderte mich, dass er für die Fahrtkosten aufkommen will.
    Nun ist meine Tochter mit der Lüge aufgewachsen, dass ich sie um ihr Geld bestohlen haben soll. Auch die Pflegeeltern, tischten ihr bis zum Schluss diese Story auf. Auch haben die PEltern, all die Jahre erzählt, dass meine Tochter adoptiert gewesen sei. Ich habe sie aber nie zur Adoption freigegeben, obwohl man dies unter Druck immer wieder versucht hatte.

    Ich würde mich echt freuen, mich mit anderen Betroffenen regelmäßig auszutauschen.

    Wer mag, darf sich gerne unter assistenz4.0@gmail.com bei mir melden.

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