Montag, 29. April 2013

Einschreiben mit Wegschein

Die Post zu Einschreiben mit Rückschein

Für die Zustellung des EINSCHREIBEN gilt die Laufzeitvorgabe E+1 (1 Tag nach Einlieferung). Die Deutsche Post AG gewährt allerdings keine Laufzeitgarantie.

Bei der Zusatzleistung RÜCKSCHEIN wird der Rückschein direkt nach Auslieferung der Sendung an den Auftraggeber zurückgesandt, so dass der Rückschein in der Regel ein Tag nach Aushändigung des Einschreibens beim Empfänger beim Absender eintrifft.


Hat sich Postbote in Hannover-Waldhausen verlaufen?

24. April 2013 - "Die Step gGmbH ist einer der größten Sucht- und Jugendhilfeträger
Norddeutschlands." (Eigenwerbung) Sitz ist die Grazer Straße 20 in Hannover-Waldhausen. Dreimal hinfallen und man ist am Maschsee.

Dass die Step gGmbH Hannover sehr groß ist, scheint sich nun zu bewahrheiten. Denn dieser Tage hat sich auf dem Gelände offenbar eine Postbotin oder ein Postbote verlaufen. Deswegen ist mein Einschreiben mit Rückschein wohl noch nicht zugestellt worden. Denn der Rückschein war auch heute noch nicht in meinem Briefkasten.

Allerdings: In der Grazer Straße gibt es gar keine großen Grundstücke, dort stehen schicke Wohnhäuser mit blumengeschmückten Balkonen, freie Parkplätze sind schwer zu finden. Dafür habe ich im vorigen Jahr dort viele Automaten entdeckt, die sofort anspringen, wenn man der Step gGmbH eine mail schickt. Würde ich den automatischen Antworten glauben, dann sind Mitarbeiterinnen seit August 2012 außer Haus, während andere gar nicht wiederkommen. Je größer die Einrichtung, desto mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die abwesend sind?

Seltsame Rückschein-Erlebnisse sind mir nicht fremd. Vor Jahren verdiente ich mit ihnen viel Geld. Ein Verlag behauptete damals einen Sitz in London. An diese Adresse schickte ich wöchentlich mehrere Einschreiben mit Rückschein. Kein Einschreiben, kein Rückschein kam zurück. Nachforschungen der Post führten ins Nichts, also bekam ich für jeden verschwundenen Brief Schadenersatz. Als die Schadenersatz-Summe vierstellig geworden war, stoppte ich diese Aktion und spendete das Geld an Vereine und Organisationen, die Kinder- und Jugendarbeit machen.

Das kann ich durchaus noch einmal machen...

Dazu lesen: Offener Brief

25. April 2013: Der Rückschein ist immer noch nicht da

26. April 2013: Der Rückschein ist immer noch nicht da

27. April 2013: Der Rückschein ist immer noch nicht da

29. April 2013: Serdar Saris verweigert Annahme

Donnerstag, 25. April 2013

Gisela van der Heijden

Ist leicht beherrschbar

"Seit vielen Jahren zieht Gisela van der Heijden als Wander-Saniererin durch die Lande – oder sie wird als Wander-Saniererin benutzt. Dabei schlägt sie in aller Regel eine Schneise der Verwüstung und hinterlässt „verbrannte Erde“." So beginnt ein weiteres anonymes blog, das seit dem 27. Februar 2013 im Netz steht.

Diese Formulierungen erinnern mich an einen Anruf, den ich im Februar 2011 von einem Mitarbeiter der Finneck-Stiftung aus Sömmerda bekommen habe. Der Anrufer hieß Holger H. und fragte mich, ob ich darüber informiert sei, dass die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, wegen eines falschen Doktortitels vorbestraft sei. Diese Frau wechsele laufend ihre Namen, habe diesen Doktortitel als Gisela Springmann geführt und ziehe eine Spur der Verwüstung durch alle Einrichtungen, für die sie gearbeitet habe. Er sei damals von Dr. Gisela Springmann entlassen und später wieder eingestellt worden. Ich bat Holger H. um Beweise für seine Behauptungen, er meldete sich nie wieder.

Weiter heißt es in dem anonymen blog: "Die Einrichtungen, die sie geleitet hat, bleiben dabei als schwer beschädigte Institutionen zurück (so u.a. die Stiftung Finneck) – oder sie sind, wie bei ihrer letzten Tätigkeit bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, so zerstört, dass sie von Dritten übernommen werden mussten."

Vor dem Anruf von Holger H. hatte sich bereits Gisela van der Heijden bei mir gemeldet, sie wollte sich mit mir treffen. Dieses Treffen fand aber erst Anfang Juni 2011 statt. In einer eidesstattlichen Versicherung begründete sie diese Verzögerung mit dem Verhalten des damaligen Leiters der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Ruthard Stachowske habe im Januar und Februar 2011 behauptet, ich sei pädophil. Vorbestraft sei sie keinesfalls, die Geschichte vom falschen Doktortitel stimme aber. Dann schickte mir Gisela van der Heijden ein Schreiben ihres Anwaltes an Holger H. Er sei aufgefordert worden, die Behauptung, die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg sei vorbestraft, nicht zu wiederholen.

In dem anonymen blog wird Gisela van der Heijden vorgeworfen, sie sei eine "brutale Saniererin", potenzielle Arbeitgeber werden davor gewarnt, sie zu beschäftigen, denn jede Einrichtung, für die diese Frau arbeite, müsse die Betriebsgenehmigung verlieren. Tauche sie irgendwo auf, müssten sofort die Gewerkschaften informiert, Rechtsschutzversicherungen abgeschlossen und Therapien begonnen werden. Von Vorteil sei allerdings, dass Gisela van der Heijden keinen juristischen Überblick habe und deshalb von einem guten Anwalt "leicht beherrschbar" sei.

Wollte ich nun lästern, dann würde ich schreiben, dass sie dieses Manko mit Ruthard Stachowske teilen würde, der Anfang 2011 im Internet behauptet hat, er habe alle juristischen Verfahren gegen Kritiker gewonnen. Als mein Anwalt und ich gegen diese falsche Behauptung vor dem Hamburger Landgericht vorgegangen sind, schrieb Stachowskes Anwalt an dieses Gericht, sein Mandant sei ein juristischer Laie, von dem man nicht verlangen könne, dass er rechtliche Sachverhalte korrekt darstellen könne. Aber ich lästere nicht...

Angekündigt werden in dem anonymen blog weitere Veröffentlichungen, Leserinnen und Leser werden um Hinweise auf "das Wirken" von Gisela van der Heijden gebeten. Wohin aber sollte man solche Tipps schicken, denn das blog ist anonym. Werden vermeintliche Informanten etwa gezielt angeschrieben?

Unter Punkt 7.3 wollen sich die anonymen blogger angeblich diesem Thema widmen: "Heinz-Peter Tjaden – Freud & Leid einer hoffnungsfrohen Beziehung". Mit meiner "Beziehung" zu Gisela van der Heijden ist das so eine Sache, zu der Begriffe wie "Freude", "Leid" und "hoffnungsfroh" nicht passen. Schnell musste ich feststellen, dass ich in die Richtung "Auf Stachowske - und zwar mit Gebrüll" gedrängt werden sollte. Kritik an der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg sollte ich unterlassen. Da ich das nicht tat, bekam ich einen wütenden Anruf des Anwaltes der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Der kündigte an, dass er alle meine Informanten entlassen werde, sobald er sie gefunden habe. Gisela van der Heijden reagierte darauf mir gegenüber mit der Anmerkung, sie könne verstehen, dass ich "verärgert" sei...Meinen Anwalt versorgte sie mit Desinformationen. Die gipfelten in der Behauptung, ich würde in ihrem Namen Faxe an Jugendämter schicken!

Dass sich in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch nach der Entlassung von Ruthard Stachowske vieles nicht geändert hatte, erfuhr ich, als ein Kind, das aus der Einrichtung geflüchtet war, einen Mitarbeiter des Jugendamtes von Lüneburg anrief. Dieses Kind erkundigte sich nach seinen beiden Geschwistern, die noch in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch waren. Die Antwort des Jugendamtsmitarbeiters lautete: "Wenn du in der Einrichtung anrufst und mit deinen Geschwistern sprichst, dann darfst du ihnen nicht sagen, dass sie bald zuhause sind. Die bleiben dort, bis sie 14 sind." Das wären noch zwei bzw. drei Jahre gewesen. Die Mutter jedoch war schon lange nicht mehr in Wilschenbruch.

Ende 2011 erschien in der "Landeszeitung für die Lüneburger Heide" ein Artikel über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Der Nachfolger von Ruthard Stachowske tat so, als sei in dieser Einrichtung immer alles in Ordnung gewesen. Gisela van der Heijden gab sich überrascht. Da war sie eigenen Angaben zufolge schon seit einigen Monaten auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Den fand sie im Juni 2012 beim Bayerischen Roten Kreuz in Erding. Von mir verabschiedete sie sich eher indirekt. In einer mail an die Lüneburger Polizei und an ein Medium stellte sie die Frage: "Wer stoppt den Tjaden?"

Fest steht: Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist ein Trümmerhaufen. Aufgerichtet werden dort anonyme Veröffentlichungen, Ruthard Stachowske verleumdet die Mütter, Väter, Großeltern und andere Betroffene, die sich bei mir gemeldet haben, sogar schon öffentlich. Der neue Geschäftsführer Serdar Saris tut derweil so, als habe er alles im Griff.

Die eidesstattliche Versicherung von Gisela van der Heijden

Gisela van der Heijden (II)





Dienstag, 23. April 2013

Erste Hinweise

Prolog für alle, die nicht alles noch einmal lesen wollen

Im Netz werden unter Missbrauch meines Namens Dokumente veröffentlicht, die aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch stammen. Das erste Mal ist das im Oktober 2011 geschehen. Dagegen gingen mein Anwalt und ich mit Unterstützung der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden und der Polizei von Lüneburg vor. Die Beiträge, die wir gesperrt haben wollten, wurden gesperrt. Inzwischen sind die anonymen Veröffentlichungen in die Schweiz umgezogen.

Dazu wurde mir in einem Hilfeforum jetzt mitgeteilt:

Warum wird mein Blog zu einer länderspezifischen URL weitergeleitet?

Frage: Warum wird die URL geändert?
Antwort: In den nächsten Monaten wird die Website-Adresse eines Blogs, das Sie lesen, möglicherweise zu einer länderspezifischen Domain weitergeleitet. Ein Beispiel: Sie halten sich in Australien auf und lesen das Blog [Blogname].blogspot.com. Dann werden Sie möglicherweise zu [Blogname].blogspot.com.au weitergeleitet. Die länderspezifische Domain sollte dem Land entsprechen, in dem Sie sich zurzeit aufhalten.

Frage: Was ist der Grund für die Änderung?
Antwort: Auf diese Weise möchten wir die Unterstützung für lokales Content Management verbessern. Wenn wir einen Antrag auf Entfernung aufgrund einer Verletzung lokaler Gesetze erhalten, stehen diese Inhalte möglicherweise keinen Lesern mehr zur Verfügung, die sich in der Domain befinden, in welcher die betreffenden Gesetze gelten. Dieses Update ist im Sinne unserer Haltung gegenüber freier Meinungsäußerung und fragwürdigen Inhalten, die sich nicht geändert hat.

Frage: Wo wird diese Änderung umgesetzt?
Antwort: Wir führen diese Änderung stufenweise ein, sodass in den nächsten Monaten länderspezifische Domains in weiteren Ländern eingerichtet werden.

Frage. Benachrichtigt Google die Blog-Inhaber, wenn Inhalte entfernt werden?
Antwort: Ja. Wenn Inhalte aus einem Blog entfernt werden, werden der Autor und etwaige Kontenadministratoren per E-Mail informiert und erhalten eine Nachricht über ihr Blogger-Dashboard.

Frage: Was sieht der Leser, wenn ein Post aus einem Blog entfernt wurde?
Antwort: Wenn Inhalte aus irgendeinem Grund aus einem Blog entfernt werden, wird jedem Leser, der darauf zugreifen möchte, die Nachricht angezeigt, dass der betreffende Inhalt entfernt wurde. Außerdem wird eine Kopie von jedem Entfernungshinweis bezüglich Blogger-Inhalten an das Chilling-Effects-Projekt für die Veröffentlichung auf deren Website gesendet. Zudem veröffentlichen wir die Anzahl der Anträge auf Entfernung seitens der Regierung und die Art der betreffenden Inhalte zweimal jährlich in unserem Transparenzbericht.

Frage. Können Nutzer außerhalb der USA immer noch auf die .com-Domains der Dienste zugreifen?
Antwort. Ja, wir gestatten es jedem Nutzer, die .com-Version eines Blogs bei Blogger durch Eingeben von "http://[Blogname].blogspot.com/ncr" aufzurufen – diese URL führt grundsätzlich immer zur .com-Version des Blogs. Der Zusatz "ncr" (no country redirect, keine länderspezifische Weiterleitung) verhindert vorübergehend, dass wir Leser zu der lokalen Version des Blogs weiterleiten.

Frage: Wie kann ich dieses Prinzip auf die URL eines einzelnen Posts und nicht des gesamten Blogs anwenden?
Antwort: Fügen Sie "/ncr/" gleich nach der länderspezifischen Domain an, um auf einen bestimmten Post zuzugreifen. Ein Beispiel: "[Blogname].blogspot.com.au/Beispielseite" sollte als "[Blogname].blogspot.com.au/ncr/Beispielseite" eingegeben werden.

Frage: Wie wirkt sich die Änderung auf mein Blog aus?
Antwort: Blog-Inhaber werden keine sichtbaren Unterschiede in ihrem Blog bemerken, aber den Lesern fällt möglicherweise eine länderspezifische Domain auf, die sich danach richtet, aus welchem Land sie auf das Blog zugreifen. Blog-Autoren bzw. -Inhaber verwalten und bearbeiten ihre Inhalte weiterhin über Blogger.com. Wenn wir Inhalte entfernen, die gegen lokale Gesetze verstoßen, dann tun wir dies nur für die jeweilige länderspezifische Domain.

Frage: Was geschieht, wenn ich eine benutzerdefinierte Domain habe?
Antwort: Benutzerdefinierte Domains sind von dieser Änderung nicht betroffen.

Frage: Wirkt sich dies auf die Suchmaschinenoptimierung in meinem Blog aus?
Antwort: Nach der Änderung werden Blogspot-Inhalte von Crawlern unter vielen verschiedenen Domains gefunden. Das Bereitstellen duplizierter Inhalte unter verschiedenen Domains kann Auswirkungen auf Suchergebnisse haben. Wir setzen jedoch alles daran, negative Auswirkungen zu vermeiden, wenn Blogspot-Inhalte unter mehreren Domains bereitgestellt werden.

Ende des Beitrags

Besonders spannend finde ich die Antwort auf die vierte Frage. Blogbetreiber werden also auch per mail über die Sperrung von Beiträgen informiert. Außerdem hinterlässt jeder Spuren im Netz. Die Spuren, die anonyme Nutzer hinterlassen, ergeben irgendwann einen Trampelpfad, der zu ihnen führt. Nach dem Ausschlussprinzip hätte schon 2011 die Suche in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch beginnen müssen. Der Nachfolger von Ruthard Stachowske hat die Polizei aber mit einer merkwürdigen Begründung ("Die Dokumente kann jeder aus der Einrichtung gestohlen haben.") abgespeist. Dass er damit jedem Teammitglied und jedem Schutzbefohlenen die Fähigkeit zu einer Straftat unterstellte, ist gelinde gesagt unappetitlich. Zu jener Zeit wurde der Stachowske-Nachfolger zudem auf Schritt und Tritt beobachtet, wo der sich wann mit wem traf, konnte man im Netz nachlesen. Was sein Verhalten noch seltsamer erscheinen lässt. Denn er hätte auch ein persönliches Interesse daran haben müssen, dass anonyme Blogbetreiber erwischt werden.

Dazu noch einmal ein Link zu einem meiner Beiträge: Die "Erntehelfer"

Epilog

Derzeit organisiere ich für die Tochter einer ehemaligen TG-Klientin eine Lesung. Anschließend gehen wir in Hooksiel lecker essen. Die Spaghetti sponsert uns die Besitzerin eines Cafés und Bistros, die jährlich so manchen Euro als Spende für einen Kindergarten und für die Wilhelmshavener Kinderhilfe (WiKi) locker macht. WiKi-Geschäftsführer ist Matthias Lange, der vor zwei Jahren als Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg entlassen wurde. Was für ein Zufall?

Der Link zu diesem Café und Bistro

  

Montag, 22. April 2013

Die Sammelklage

Eine Mutter flüchtet zu Fuß nach Hamburg

Zu Recht von dem Sozialpädagogen Ruthard Stachowske begeisterte Anhänger haben in einem anonymen blog bereits bedauert, dass aus mir nie ein erfolgreicher Journalist mit toller Villa geworden ist. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut. Doch auch einem erfolglosen Journalisten kann gar Wundersames geschehen. So habe ich eine Zeitlang für eine Hamburger Nachrichtenagentur gearbeitet, die ihren Sitz in einer kleinen Straße in Bahnhofsnähe hatte.

Seit gestern Abend weiß ich, in dieser Straße befindet sich auch die Kanzlei eines Anwaltes, der dafür gesorgt hat, dass eine Mutter, die 2006 in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch war, ihren Jungen wiederbekam. Dieser Mutter hatte Stachowske ihren Angaben zufolge das prächtige Angebot gemacht, sechs Jahre in der Einrichtung bleiben zu dürfen. Was aber machte die? Sie haute ab, weil sie aus unerfindlichen Gründen Therapie mit körperlicher und psychischer Gewalt für unangemessen hielt. Sie legte bei ihrer Flucht die Strecke von Lüneburg nach Hamburg zu Fuß zurück.

Diese Therapieflüchtige ist - berichtet sie - bereit, allen, die eine Sammelklage gegen die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch planen, mit schriftlichen Unterlagen zu helfen. Das hat sie auch schon einer Mutter mitgeteilt, die ebenfalls aus dieser Einrichtung geflüchtet ist und nun klagen will.

Weitere Informationen (auch über die Unterlagen dieser Mutter aus Hamburg): Heinz-Peter Tjaden (erfolgloser Journalist), tjadenheinzpeter@live.de

Neue dreiste Lügen auf Stachowske-Seiten
Weitergeleitet an die Staatsanwaltschaft
Ermittlungsverfahren laufen

Sonntag, 21. April 2013

Aktuelles

Stachowske sucht Tjadens
Hintermänner.
Das erste Enthüllungsfoto. 




Kinderporno-Industrie
Könnte Kampagnen gegen Stachowske unterstützen/Strafantrag gestellt
Die Wahngebilde eines Sozialpädagogen

Stachowske verdreht weiter die Tatsachen
Auch Arbeitgeberin bekommt Tritt vors Schienbein
Hier lesen

Bonnie und Kleid
Wo endet Stachowske-Monopoly?
Bin schon beschäftigt

Ruthard Stachowske
Lebt wohl gern gefährlich
Akte demnächst beim Staatsanwalt

Wort zum Sonntag
Schnee, der leise fällt
Bleibt lange liegen

Der Krisenstab
Bald nur noch Gast in der eigenen Einrichtung
Die Methoden des Herrn S.

Das soll der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nützen?
"Dokumente" sollen wieder ins Netz gestellt werden
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg

Ruht immer noch
Ermittlungsverfahren gegen anonymen Blog-Betreiber
Wann bekommen Komplizen ein schlechtes Gewissen?

Alle Kritiker sind Spinner?
Nageln Sie doch mal einen Pudding an die Wand!
Von Knüppeln zwischen den Beinen

Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Suchthilfe-Sprachrohr für Schwachsinn?
Über nichtprofessionelle Arbeit

Atemberaubend
Wie meine Freundin während meiner Lehrzeit
Er ist wieder da

Die Lügner
Wollen, dass ich beim Amtsgericht in Wilhelmshaven klage
Können sie haben

Neues aus einem Kinderheim in Rumänien
Holt Gisela van der Heijden zurück!
Ehemaliges TG-Kind in Cund

Wieder oft angeklickt
Der merkwürdige Marc
Einst aktiv für Ruthard Stachowske

So hat es begonnen

Fotos statt Gespräch

11. Juli 2011 - Mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) beschäftige ich mich seit Ende Mai 2009. Zur Klärung schlug ich damals ein Gespräch in Lüneburg vor, zu dem Treffen kamen Anfang September 2009 Ex-Klientinnen und Ex-Klienten. Matthias Lange, seinerzeit Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, und Ruthard Stachowske, damals Leiter der TG, kamen nicht, sie folgten meiner Einladung nicht.

Wenn wir auf die Straße gingen, um uns die Beine zu vertreten, wurden wir fotografiert. Bei den Fotografinnen handelte es sich um Therapeutinnen der TG, die im zweiten Stock eines Gebäudes standen, in dem die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Kinder aus der Einrichtung fördert.

Nach dem Treffen stellte ich deswegen Stachowske und Lange schriftlich zur Rede. Sie wimmelten mich ab. Auch später beantworteten sie keine meiner Fragen.

Mail an Evangelische Hochschule Dresden

Evangelische Hochschule Dresden
Herrn Rektor Evers
Dürerstraße 25
01307 Dresden

Sehr geehrter Herr Professor Evers,

nach meiner Intervention beim zuständigen sächsischen Ministerium hat Ihre Hochschule dankenswerterweise im Internet vermerkt, dass Ihr Honorarprofessor Ruthard Stachowske, der nicht einmal psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene ist und diesen Titel niederlegen musste, die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch auch nicht mehr leitet.

Ihr Honorarprofessor hat in seinen zusammengelogenen und von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg finanzierten Klageschriften behauptet, ich sei ihm nicht gewachsen. Deswegen forderte ich Sie seinerzeit auf: Stellen Sie den größten Saal zur Verfügung, den Sie haben, damit ich die Chance bekomme zu beweisen, dass Ihr Honorarprofessor nicht Recht hat.

Ich erneuere dieses Ersuchen und hoffe, dass Sie meiner Bitte nun nachkommen. Um ihr Nachdruck zu verleihen, veröffentliche ich sie erneut in meinem blog familiensteller.blogspot.com.

Eine Kopie dieser mal bekommt die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, die auch Esoterik thematisiert - und in evangelischen Einrichtungen gut heißt?


11. Juli 2012

14. September 2012. Dass diese mail von niemandem beantwortet worden ist, muss ich wohl nur kurz erwähnen...


Hat mich Stachowske verleumdet oder lügt Gisela van der Heijden?
Staatsanwaltschaft Lüneburg empfiehlt Schiedsmann
Zuständig ist Kirchgellersen


"Lebenshilfe-Szene" splittet sich auf
"Klassische Sekten" schrumpfen
Und verschwinden langsam?


Im Wald (VIII)
Arzt findet Berichte über Patienten in seiner Personalakte
Und dann werden sie gestohlen?


Gisela van der Heijden
Und die Finneck-Stiftung
Staatsanwaltschaft von Erfurt schickt mir einen Fragenkatalog

Samstag, 20. April 2013

Offener Brief

Der Beleg für das soeben
abgeschickte Einschreiben
mit Rückschein.
Einschreiben mit Rückschein

An die Step gGmbH - Geschäftsführer Serdar Saris

Sehr geehrter Herr Saris,

Ihr Angestellter Ruthard Stachowske, der bis Anfang Juli 2011 die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch geleitet hat, schreibt nun auf seinen Seiten zum Thema "Stalking" (die Beiträge werden von ihm laufend verändert):

"Unverständlich ist, dass Dritte, die an diesen Verfahren gerade nicht selbst beteiligt waren und die auch sonst hiervon persönlich nicht betroffen sind, unter dem Fähnlein einer vermeintlichen Gerechtigkeit zum eigenen wirtschaftlichen Nutzen Schmähungen verbreiten und Gerüchte in die Welt setzen. Gerüchte meint die Kommunikation falscher oder höchst fragwürdiger Informationen – dies im Gegensatz zu journalistische korrekt recherchierten Informationen bzw. Meinungen.
 
Ich war - gerade in den Jahren seit 2010 - in einer Reihe von gerichtlichen Verfahren im Zusammenhang mit diesem "Cyber-Mobbing" erfolgreich, nicht nur gegenüber Heinz-Peter Tjaden, sondern auch noch gegen andere Personen, die falsche Dinge über mich oder die Arbeit in der TG Wilschenbruch verbreitet haben. Viele der herabsetzenden Veröffentlichungen im Internet sind auf meine Klagen hin verboten worden."
 
Zu den Dritten, die Stachowske auf seinen Seiten kritisiert, gehöre ich. Warum ich mich mit dem Thema beschäftige, müsste Ihr Angestellter eigentlich am besten wissen, denn er war es, der mir am 28. Mai 2009 über seinen damaligen Hamburger Anwalt eine Klageandrohung zugehen ließ, obwohl ich bis dahin noch kein einziges Wort über die seinerzeit von Stachowske geleitete Einrichtung veröffentlicht hatte. Ich verfasste damals auf www.pressemitteilung.ws einen ironischen Beitrag und schickte dem damaligen Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Matthias Lange, eine Rechnung wegen nutzlosem Lesens einer Klageandrohung, die Matthias Lange an seinen Anwalt weiterleitete. Da meine Rechnung nicht beglichen wurde, veröffentlichte ich die Klageandrohung im Internet. Diese Veröffentlichung ließ Stachowske über seinen Anwalt sperren. Diese Seiten sind auch heute noch gesperrt. Der Anwalt berief sich dabei auf sein Urheberrecht.
 
Anschließend wechselte Stachowske den Anwalt, er nahm sich einen in Uelzen, der mich mit Abmahnungen, einstweiligen Verfügungen und Klagen überzog - fast immer vergeblich. Im Juni 2011 legte dieser Anwalt das Mandat nieder. In seinem Abschlussschreiben wies er darauf hin, dass er die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Stachowske abwechselnd gegen mich vertreten hatte. Das sei ihm nicht mehr möglich, weil die Sucht- und Jugendhilfe Stachowske entlassen wolle.
 
In meinen blog habe ich vor geraumer Zeit zwar einige Beiträge deaktiviert, weil ich daraus die Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" gemacht habe, aber bis auf die Veröffentlichung eines Beschlusses des Landgerichtes Hamburg, der gegen eine Ex-Klientin ergangen ist, ist mir keine einzige Veröffentlichung verboten worden. Gegen die Broschüre ist auch niemand juristisch vorgegangen.
 
Um Stachowskes Tatsachenverdrehungen entlarven zu können, bitte ich Sie um Erlaubnis, beliebig aus allen Schriftsätzen zitieren zu dürfen. Auch Dokumentationen sollten mir erlaubt sein. Ich bitte Sie um Antwort bis zum 26. April 2013. Bis dahin ist auch die Frist abgelaufen, die ich Ihnen für die Sperrung des blogs mit anonymen "Dokumenten" gesetzt habe. Für dieses blog wird - wie Sie wissen - mein Name missbraucht. Was ich mir nicht gefallen lassen werde. In das laufende Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Lüneburg werde ich Sie einbeziehen, wenn Sie meiner Forderung nicht entsprechen.

Alternativ können Sie selbstverständlich auch dafür sorgen, dass Stachowske seine Tatsachenverdrehungen aus dem Netz nimmt. Oder Sie entlassen ihn einfach...

Dieses Einschreiben mit Rückschein hat Serdar Saris ungeöffnet zurückgehen lassen. Ich leitete den ungeöffneten Briefumschlag an die Staatsanwaltschaft von Lüneburg weiter. Die soll nun prüfen, ob Serdar Saris Straftaten duldet. Mehr hier
 

Dienstag, 16. April 2013

Stachowske lügt weiter (II)

"Eine andere Frage wäre die, wer solche Kampagnen unterstützt und mit welchen Motiven. Diese Frage zu stellen ist u.a. auch dadurch begründet, das parallel weitere Blogs mit einer ähnlichen vermeintlichen kritischen Ausrichtung entstanden sind, die bei der bereits erst erwähnten Entscheidung des Landgerichts Hamburg auch beachtet worden."

Je länger der jüngste Beitrag des Sozialpädagogen Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten, desto größer das Gestammel. Erst preist sich dieser Mann als unerschrockener Kämpfer für die Rechte von Kindern an, der deswegen möglicherweise sogar von "Auftrags-Cyber-Stalkern" verfolgt wird, und dann führt er in einem zusammengeschusterten Satz "weitere blogs" an, die angeblich bei einer Entscheidung des Hamburger Landgerichtes "beachtet worden" sind. Wer da nicht an "Auftrags-Cyber-Stalker" denkt, dem ist nach Stachowskes Auffassung wohl nicht mehr zu helfen.

Allein schon die Tatsache, dass dieser Sozialpädagoge nicht sauber argumentiert, beweist, dass dieser Mann nur eins im Sinn hat: Verwirrung stiften. Das können Verwirrte bekanntlich besonders gut. Was aber ist wahr?

Ruthard Stachowske hat auf den offiziellen Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) Anfang 2011 behauptet, er werde von Stalkern verfolgt. Diese Veröffentlichung stand zwar nur kurze Zeit auf den TG-Seiten, weil sie von der Arbeitgeberin dieses Sozialpädagogen schnell wieder gelöscht wurde, aber da hatten mein Anwalt und ich schon vor dem Hamburger Landgericht geklagt. Um erfolgreich zu sein, mussten wir dem Gericht allerdings klar machen, dass Stachowske mich meinte. Denn es gab im Internet in der Tat viele Veröffentlichungen über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Die meisten stammten jedoch von mir. Die Portale Sajonara und www.pressemitteilung.ws gehörten dazu. Denen hatte Stachowske juristisch drohen lassen. Mit Sajonara wurde ein Vergleich geschlossen, weil der Betreiber als Student Angst vor Ärger hatte, www.pressemitteilung.ws stoppte die Beiträge nur vorübergehend.  Als die Betreiber festgestellt hatten, dass es sich bei der Drohung nur um heiße Luft handelte, packten sie das Stopp-Schild für meine Veröffentlichungen wieder ein. Bei diesen Beiträgen handelte es sich überwiegend um Beiträge, die auch in diesem blog erschienen waren.

Das Hamburger Landgericht gab uns Recht: Ich war mit "Stalkern" gemeint und verbot Stachowskes Veröffentlichung auf den TG-Seiten. Das ist hier nachzulesen. Auch später hat sich das Hamburger Landgericht nie mit den "weiteren blogs" beschäftigt. Deswegen verwendet Stachowske wohl auch den Ausdruck "beachtet".

Wenn für diesen Sozialpädagogen aus "nicht damit beschäftigen" "beachten" wird, dann wird bei diesem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch aus kritischer Berichterstattung auch "Auftrags-Cyber-Stalking". Genauso fundiert sind seine Therapiemethoden, die in dieser Einrichtung seit Mitte 2011 verboten sind...

Montag, 15. April 2013

Stachowske lügt weiter

Stellungnahme eines Experten zu dem Gefasel von Stachowske.
So hat Stachowske seinerzeit sein Gefasel unterschrieben!

 

Der dreisteste Sozialpädagoge Deutschlands

Den ersten Beitrag, den Ruthard Stachowske auf seinen Seiten über meine angeblichen Beziehungen zu Eltern veröffentlicht hat, die ihren Kindern Schlimmes angetan haben sollen, löschte dieser Sozialpädagoge sofort wieder, weil ich gegen ihn Strafantrag gestellt hatte. Dieser Beitrag liegt der Staatsanwaltschaft von Lüneburg vor, das Ermittlungsverfahren ist eingeleitet worden.

Auch den Beitrag, den dieser dreisteste Sozialpädagoge Deutschlands jetzt veröffentlicht hat, werde ich an die Staatsanwaltschaft von Lüneburg weiterleiten. Dieser Mann verdreht so tollkühn die Tatsachen, dass man sich fragen muss, was ihn antreibt.

Fakt ist: Auf den offiziellen Seiten der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch veröffentlichte Stachowske diese Behauptung, als Gisela van der Heijden 2011 gerade Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geworden war. Als ich sie darüber informierte, ließ sie diesen Beitrag sofort löschen und entzog Stachowske, der damals noch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch leitete, die Zugangsberechtigung für das Internet. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat mir auch offiziell versichert, dass diese Behauptung nie wieder aufgestellt werde.

Daran will sich Ruthard Stachowske offenbar nicht halten, obwohl er weiter Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist. Erst startete er vor dem Hamburger Landgericht gegen den ausdrücklichen Willen seiner Arbeitgeberin einen Alleingang, bei dem er die Geschichte einer Mutter einführte, die ich gar nicht kannte. Diese Frau ist in der Tat 2005 von einem Gericht in Hannover verurteilt worden, erfuhr ich, als im Oktober 2011 anonym aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gestohlene Dokumente veröffentlicht wurden. Für diese Veröffentlichung wurde mein Name missbraucht, das Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft von Lüneburg in dieser Sache ist noch nicht abgeschlossen.

Und nun hören Sie mal zu, Herr Stachowske, Sie Lügner! Wenn Sie immer noch Probleme damit haben, dass ich mit einer zweiten Mutter ihr System entlarvt habe, dann ist das fürwahr Ihr Problem. Ihr unglaubliches Gefasel, das Sie auch noch mit der Behauptung zu untermauern suchten, Sie seien approbierter psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene (!) liegt mir in schriftlicher Form vor. Das zuständige Jugendamt und das Familiengericht sind auf Ihre Lügen nicht hereingefallen. Sie gaben der Mutter das Kind wieder, als ein Experte festgestellt hatte, dass ihr Geschwafel völlig haltlos ist (siehe Bilder oben). Als dieser Gutachter Sie anrief, sollen Sie nur herumgestottert haben. Steht in einer Aktennotiz des Familiengerichtes. Das Jugendamt schaltete das Fax-Gerät ab, weil es Ihre Ergüsse nicht mehr ertrug. Diese Behörde stellte der Mutter und mir auch alle Schriftstücke zu diesem Fall zur Verfügung!

Fürwahr, Ihr neuer Beitrag ist teuflisch aufgebaut. Erst erzählen Sie einem Publikum, das Ihnen hoffentlich nicht mehr zuhört, dass Sie 1993 mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch gegründet haben, dann führen Sie eine wissenschaftliche Grundlagenarbeit zum Thema "Kinder - Familie - Sucht" ein, von der Sie weder verraten, wer die gemacht hat, noch wo sie entstanden ist, und dann berichten Sie über Schicksale von Kindern, die Schlimmes erlebt haben. Schon weiß niemand mehr, worüber Sie schreiben. Über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch? Über wissenschaftliche Untersuchungen woanders? Und schon landen Sie bei Eltern und Kindern, mit denen Sie angeblich "Ermittlungsbehörden Vorfälle zur Kenntnis gebracht haben, bei denen Kleinkinder, Kinder und Jugendliche durch sexuelle Gewalt, sexuellen Missbrauch oder die Produktion von Internetpornografie mit Kindern zum Teil schwer traumatisiert" worden sind. Dabei hüten Sie sich vor der Behauptung, dass es sich dabei um Eltern und Kinder aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gehandelt hat. Sie legen aber diesen Schluss nahe.

Herr Stachowske, reicht es nicht, dass Sie nicht zum ersten Mal auf eine höchst unappetitliche Weise ehemalige Schutzbefohlene in den Dreck ziehen? Müssen Sie der Öffentlichkeit auch noch unter Beweis stellen, dass Sie nicht alle Tassen im Schrank haben, wenn Sie immer wieder behaupten, ich hätte mich mit solchen Leuten verbunden?

Wenn ich Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wäre, hätte ich keine Angst - wie Gisela van der Heijden seinerzeit - vor Ihrem Psychoterror. Ich würde Ihnen den Stuhl so weit von Lüneburg entfernt vor die Tür stellen, dass Sie den Film "So weit die Füße tragen" ein zweites Mal drehen könnten!  Unter Verfolgungswahn leiden Sie ja jetzt schon...

Ein Mann wie Sie ist eine Schande für den Berufsstand der Sozialpädagogen. Wie Sie wissen, ist im Februar 2011 aus Ihrer Einrichtung ein Kind abgehauen. Dieses Kind packte vor der Flucht seine Schulsachen ein, weil es endlich etwas lernen wollte. Das hat es getan! Das ist nur eins von unzähligen Beispielen für die Verhältnisse in Ihrer Psychosekte, die Sie Anfang Juli 2011 verlassen mussten...Haben Sie auch das noch nicht zur Kenntnis genommen?

Stachowske lügt weiter (II): Auftrags-Cyber-Stalking?

Siehe auch: Der Strafantrag