Donnerstag, 28. März 2013

Ich helfe gern

Einige Tipps für den Sozialpädagogen Ruthard Stachowske

Da der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske den zweiten Teil seines hochinteressanten Textes über "Cyberstalking" erweitern und überarbeiten will, da er nicht nur von ehemaligen Klientinnen und Klienten, von der Kinderporno-Industrie und von mir verfolgt wird, seien mir ein paar Tipps für die weitere Informationsbeschaffung gestattet.

1. Sehr geehrter Herr Stachowske, googeln Sie doch einmal einen Gutachter aus Duisburg, der hin und wieder vier Doktortitel führt. Sie können sich auch meine Broschüre "Böse Kinder kommen in böse Kliniken" herunterladen. Dann finden Sie den Namen dieses Gutachters noch schneller. Dieser Gutachter warnte Eltern vor mir, die mich bis dahin gar nicht kannten. Außerdem schrieb er an seine Hochschule, ich sei rechtsradikal. Dass dieser Gutachter deswegen von der Hochschule geflogen ist, müssen Sie ja nicht unbedingt in Ihren Text einarbeiten. Das würde nur ihren Schreibfluss stören...

2. Sehr geehrter Herr Stachowske, wenden Sie sich doch einmal an die Pressesprecherin der Scientology Church Sabine Weber, die sich bei mir beklagt hat, weil ich "ebenso unablässig wie unqualifiziert irgendwelche Beiträge" über ihre "Religionsgemeinschaft" ins Netz gestellt haben soll. Meine Broschüre "Meine Freunde, die Scientologen" hatte ihr offenbar ebenso missfallen wie sie sich nie so Recht mit unseren Rundfunkreportagen im Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen anfreunden konnte.

3. Sehr geehrter Herr Stachowske, auch die Neuapostolische Kirche in Hamburg könnte für Sie ein Quell der Informationsfreude sein. Die sammelte über mich Informationen nach einem Interview mit dem Evangelischen Kirchenfunk. Dabei fand sie so erschröckliche Dinge heraus, wie: "Der Tjaden ist zum dritten Mal verheiratet." Da dies sogar Mitglieder der Neuapostolischen Kirche möglicherweise ziemlich belanglos gefunden hätten, kauften Amtsträger meine Bücher und warnten vor dem Inhalt. Diesem Beispiel könnten Sie folgen, indem Sie sich meine Broschüren über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch schnappen und damit die Jugendämter abklappern.

4. Sehr geehrter Herr Stachowske, in Verbindung setzen sollten Sie sich auch mit anthroposophischen Kreisen in Lehrte bei Hannover. Nach einem kritischen Bericht verfasste ein Schulleiter einen Brief an die Eltern, in dem er feststellte: "Der Tjaden gilt als ein wenig verrückt." Das wenig können Sie in Ihrer erweiterten Veröffentlichung gern weglassen.

5. Den ehemaligen CDU-Ratsherrn aus Burgdorf, der 2004 über mich berichtet hat, ich sei inzwischen wohnungslos, kennen Sie ja bereits. Verschweigen Sie einfach - wie er damals - dass ich zu jener Zeit schon dort wohnte, wo ich heute noch zuhause bin. Dass wir seinerzeit die Wochenzeitung 2sechs3acht4 gründeten, müssen Sie ebenfalls weiterhin nicht für erwähnenswert halten...

Kinderporno-Industrie

Bis Dienstag habe ich wichtige Termine in Hannover. Aber
erst einmal habe ich meine Hinterfrauen und Hintermänner
begrüßt. Foto: Jemand hinter der Kamera.















Könnte Kampagnen gegen Stachowske unterstützen?
 
"Prostitution und Korruption in der feinen Gesellschaft – Stoff für zweimal 90 Minuten. Und so versucht „Tatort“-Ermittlerin Maria Furtwängler zum ersten Mal in einer Doppelfolge den Mord an einer blutjungen, zuvor sexuell schwer missbrauchten Weißrussin in Hannover aufzuklären.
 
Düster und drastisch gerät der Einstieg des neuen Doppel-„Tatorts“. Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) vom LKA der niedersächsischen Landeshauptstadt bekommt es in „Wegwerfmädchen“ und „Das goldene Band“ mit ihrem 20. Fall zu tun – der sie emotional an ihre Grenzen führt: Frauenhandel aus Osteuropa, Zwangsprostitution und dabei Korruption bis in die Spitzen unserer Gesellschaft sind die so grausigen wie brisanten Themen."
 
"Bis heute weiß ich nicht mit Sicherheit, ob es sich hierbei um persönliche Racheakte einzelner Eltern gegen mich handelt oder ob ich mich möglicherweise sogar mit einem größeren System angelegt habe. Die Ereignisse, die zu den genannten Ermittlungs- und Strafverfahren geführt haben, ähneln sehr den Inhalten der beiden Tatort-Folgen mit Maria Furtwängler, die im Dezember 2012 ausgestrahlt wurden. In diesem Zusammenhang stellen sich auch andere Fragen, die derzeit noch nicht mit ausreichender Sicherheit beantwortet werden können - so die Frage, ob solche Kampagnen möglicherweise von der Kinderpornografie-Industrie oder durch andere Dritte unterstützt werden könnten."

Schreibt jetzt der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten.
 
Bei den rund 100 Müttern, Vätern und Eltern, die sich wegen meiner Recherchen über die 1993 gegründete Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch bei mir gemeldet haben, kann man keinesfalls von "einzelnen Eltern" sprechen, zumal sich immer neue melden. Der Kreis der Betroffenen reicht inzwischen bis in die Gründerjahre dieser Einrichtung, die bis Anfang Juli 2011 von Ruthard Stachowske geleitet worden ist.
 
Wenn diesem Sozialpädagogen in diesem Zusammenhang die beiden "Tatort"-Folgen aus Hannover einfallen, dann sollte dieser Mann dringend auf Wahngebilde untersucht werden. Seine Ausführungen zur Kinderporno-Industrie sind nicht nur krankhaft, sondern auch wüste Verleumdung, die nicht mehr gesteigert werden kann. Über die Opfer seiner Therapiemethoden derart herzuziehen, ist dermaßen widerwärtig, dass dieser Sozialpädagoge als Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe keine Sekunde mehr zu halten ist.  Auch als Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule ist er nicht mehr tragbar.
 
"Seit 2004 habe ich zusammen mit betroffenen Eltern und ihren Kindern mehrfach Ermittlungsbehörden Vorfälle zur Kenntnis gebracht, bei denen Kleinkinder, Kinder und Jugendliche durch sexuelle Gewalt, sexuellen Missbrauch oder die Produktion von Internetpornografie mit Kindern zum Teil schwer traumatisiert wurden. Infolge dieser Anzeigen kam es zu verschiedenen Ermittlungs- und Strafverfahren gegen die Täter und ihre Unterstützer, vereinzelt auch zu Verurteilungen wegen sexuellen Missbrauchs der eigenen Kinder.

Genau diese Personen, die hiernach strafrechtlich wegen des Missbrauchs eigener Kinder belangt wurden oder bei denen die zuständigen Familiengerichte oder Jugendämter wegen der Gefährdung des Kindeswohls intervenierten, haben sich später mit Heinz-Peter Tjaden verbunden, um im Internet mit zahlreichen Veröffentlichungen gegen mich vorzugehen."
 
Das kann Ruthard Stachowske noch tausendmal behaupten, es wird nicht wahrer. Wahr ist vielmehr, alle diese Mütter, Väter und Eltern haben ihre Kinder wiederbekommen. Ohne eine einzige Ausnahme. Dazu haben Jugendämter und Familiengerichte aber erst die Lügen- und Wahngebäude dieses Sozialpädagogen durchleuchten müssen. Alle Mütter, Väter und Eltern, die zu Zeiten von Ruthard Stachowske in dieser Einrichtung gewesen sind, haben nun allen Grund zu Verleumdungsklagen gegen Ruthard Stachowske, die sich gewaschen haben sollten.
 
"Im Rahmen dieser Arbeit haben wir auch Schicksale von Kindern erlebt, die den bekannten Kindeswohlgefährdungen wie denen der Kinder Kevin in Bremen, Chantal in Hamburg, Kieron-Marcel in Leipzig oder Karoline in Memmingen ähnelten."
 
Mit wir meint Ruthard Stachowske die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Auch gegenüber einem Gutachter hat er sich 2008 so geäußert. Als dieser Experte von Stachowske Belege für diese Behauptungen in einem konkreten Fall verlangte, war er dazu nicht in der Lage. Das vermerkte eine Richterin in einer Aktennotiz, die mir vorliegt. Da dieser Gutachter das von Stachowske Behauptete für unseriös hielt, ordnete das zuständige Jugendamt die sofortige Entlassung eines Kindes aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch an. So geschah es. Dieses Kind ist schon seit 2009 wieder bei seiner Mutter.
 
"Fest steht jedenfalls, dass sowohl die handelnden Personen als auch die mit ihnen kooperierenden Rechtsanwälte in der Folge der Rechtsstreitigkeiten in erheblichem Umfang "Umsätze" verbucht haben. Es kann daher nicht überraschen, dass auch Heinz-Peter Tjaden versucht hat, mir die Veröffentlichung der Erklärungen gerichtlich verbieten zu lassen. Das Landgericht Hamburg hat jedoch in einem Urteil vom 27.01.2012 zum Az. 324 O 204/11 entschieden, dass ich die vorstehenden Äußerungen und Erklärungen öffentlich machen darf. Der Antrag Tjadens, mir diese Äußerungen gerichtlich verbieten zu lassen, wurde vom Landgericht Hamburg abgewiesen."
 
Kein Gericht der Welt hat Stachowske die Verbreitung von Wahngebilden erlaubt. Seine Arbeitgeberin distanzierte sich von ihm in schriftlicher Form, als er auch nur ansatzweise diese Richtung einschlug. Außerdem haben besonders die Anwälte von Stachowske "Umsätze" gemacht. Für die kam die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg auf.
 
"Im Ergebnis komme ich daher zu der dringenden Vermutung, dass es sich bei der gegen mich geführten Kampagne auch um eine Art "Auftrags-Cyber-Mobbing" handeln könnte.

Wenn Sie negative Berichte über mich im Internet lesen, berücksichtigen Sie bitte, dass diese mutmaßlich im Auftrag von Personen geschrieben wurden, deren primäres Ziel es ist, mich als Person und als Therapeut anzugreifen. Berücksichtigen Sie bitte ferner, dass es dabei nicht nur um mich persönlich geht, sondern dass ich stellvertretend für alle Personen getroffen werden soll, die sich zum Wohle von Kindern und Familien im drogentherapeutischen Umfeld in der Psycho- oder Familientherapie engagieren. Dass dies bekannten und möglicherweise den noch "unbekannten Dritten" im Hintergrund ein Dorn im Auge sein könnte, würde nicht wirklich überraschen."

Diese "dringende Vermutung" von Ruthard Stachowske kann nur noch mit Verfolgungswahn erklärt werden. Außerdem brauchen Verschwörungstheoretiker immer irgendwelche Dritte, die im Hintergrund wirken. Wer aber soll das sein? Die Kinderporno-Industrie? Sollte Stachowske das "dringend vermuten", dann gehört er in eine geschlossene Anstalt. Jeder Richter müsste ihn wegen Unzurechnungsfähigkeit strafmildernd in ärztliche Behandlung schicken. Doch auch dann würde sich dieser Sozialpädagoge wohl kaum aus seiner Opferrolle befreien können.

Ich habe inzwischen ein Einschreiben an die Step gGmbH aus Hannover geschickt, zu der die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mitsamt Therapeutischer Gemeinschaft Wilschenbruch gehört. Ich kündigte einen Strafantrag an und forderte Schmerzensgeld. Bei Einschreiben kann der Geschäftsführer Serdar Saris keine Automaten anschmeißen, die Postbotin bzw. der Postbote ist aus Fleisch und Blut.

Ich habe der Step gGmbH auch diese Abschlusserklärung geschickt

26. März 2013: Strafantrag gegen Ruthard Stachowske

27. März 2013: Lange Antwort von Serdar Saris

28. März 2013: Ich helfe gern


  




 


Mittwoch, 27. März 2013

Lange Antwort

Von Serdar Saris - Geschäftsführer der Step gGmbH Hannover und der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg

Voriges Jahr hat mich jemand beim Jobcenter in Wilhelmshaven angeschwärzt. Der Denunziant kannte die genauen Summen, die mir von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Kostenerstattung überwiesen worden waren. Behauptet wurde, es habe sich um Einnahmen gehandelt, die ich hätte melden müssen. Darüber informierte ich Serdar Saris als Geschäftsführer der Step gGmbH und der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Er schwieg.

Fast ein Jahr lang beriet ich die Geschäftsführung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Als die Geschäftsführung wechselte, fragte ich Serdar Saris, wie es weitergehen solle. Er schwieg.

Nun hat der Angestellte Ruthard Stachowske auf seinen Seiten einen Text veröffentlicht, der im Gegensatz zu einer schriftlichen Erklärung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg steht. Ich habe Serdar Saris informiert. Der reagierte darauf mit einer ausführlichen Stellungnahme. Hier ist sie:

Beginn der Mitteilung

















Ende der Mitteilung

Verschickt hat Serdar Saris seine ausführliche Antwort als Keinschreiben mit Verdrückschein

Hier klicken für den Überblick

Ich helfe gern


















Dienstag, 26. März 2013

Strafantrag

Gegen Ruthard Stachowske

Ich stelle hiermit Strafantrag gegen
Ruthard Stachowske, S...e 2, 21391 R...,

wegen übler Nachrede, Verleumdung, Rufmord und aller weiteren möglichen Straftaten.

 Begründung

Ruthard Stachowske, bis Anfang Juli 2011 Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, jetzt Adaption der  Sucht- und  Jugendhilfe  Lüneburg , beschäftigt sich in einem aktuellen Beitrag auf seinen Internet-Seiten mit dem Thema „Hintergründe der Internet-Kampagne  gegen meine Arbeit und meine Person“ (Anlage 1).
Unter „Ereignisse“ widmet sich Stachowske der Rolle, die ich angeblich bei dieser Kampagne spiele. So sollen sich bei mir „Personen, die hiernach strafrechtlich wegen des Missbrauchs eigener Kinder belangt wurden“ gemeldet haben.

Das ist schlicht unwahr. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Arbeitgeberin von Ruthard Stachowske hat dazu in einer Abschlusserklärung (Anlage 2) versichert, dass sie eine solche Behauptung weder verbreiten werde noch verbreiten lasse.  Diese Erklärung stammt vom 24. Juni 2011 und ist unterschrieben von der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden. Ihr  Nachfolger ist Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover, den ich gestern über die Veröffentlichung von Ruthard Stachowske informiert habe. Der neue Geschäftsführer sorgt hoffentlich für eine Löschung. Sonst verstieße er gegen die Abschlusserklärung. Für diesen Fall stelle ich gegen ihn ebenfalls Strafantrag.
Einleitend erwähnt Ruthard Stachowske ausdrücklich die Jugendhilfe Lüneburg (jetzt Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg) und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Stachowske schreibt in seinem Beitrag nirgendwo, dass er diese Einrichtung nicht mehr leitet. Außenstehende müssen also den Eindruck gewinnen, er spräche im Namen der Einrichtung oder mit deren Einwilligung.

Im dritten Absatz des Kapitels „Ereignisse“ zieht Stachowske Parallelen zu zwei „Tatort“-Krimis, die in Hannover spielen. Dabei geht es um Korruption, Zwangsprostitution, Menschenhandel und Mord. Die Erwähnung meines Namens in diesem Zusammenhang erfüllt die eingangs erwähnten Straftatbestände. Das gilt auch für die von Stachowske vermutete oder für möglich gehaltene Unterstützung der Kampagnen gegen ihn durch die Kinderporno-Industrie.

Die Erwähnung von Rechtsstreitigkeiten ist ebenfalls verwunderlich. Stachowske hat diese Auseinandersetzungen begonnen. So ließ er mir bereits im Mai 2009 mit Klage drohen, bevor ich auch nur eine Zeile über seine Einrichtung geschrieben hatte. Über diese Klageandrohung verfasste ich einen ironischen Beitrag, der zu unzähligen Anrufen Betroffener führte. Zwei Ex-Klientinnen organisierten deshalb ein Treffen Ehemaliger, das Anfang September 2009 in Lüneburg stattfand. Auch der damalige Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Matthias Lange, und Stachowske wurden dazu eingeladen. Sie kamen nicht. Statt dessen wurden wir von Mitarbeiterinnen der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch fotografiert, wenn wir das Lokal verließen.
Im letzten Absatz seines Beitrages versucht sich Stachowske als Verschwörungstheoretiker. Zu den Verschwörern könnte aus seiner Sicht auch die Kinderporno-Industrie gehören. Mit der ich angeblich etwas zu tun haben könnte.

Die in diesem Beitrag enthaltene Beleidigung von Ex-Klientinnen und Ex-Klienten mit ihren Kindern ist ebenfalls unerträglich. Stachowske hat Mütter in der Einrichtung isoliert, er hat sie von ihren Kindern getrennt, er hat Kinder in Pflegefamilien untergebracht, er hat die Kinder, die ich kenne, nie angemessen gefördert.
Alle Mütter, Väter und Eltern, die ich beraten habe, bekamen ihre Kinder wieder. Sie entwickeln sich prächtig, vergessen die Erlebnisse in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Dazu sind gelegentlich auch Anschlusstherapien erforderlich gewesen.

Kinderpornografie, Kindesmissbrauch und sexueller Missbrauch sind derart schwere Verbrechen, dass ich es mir nicht gefallen lassen muss, in diesem Zusammenhang  genannt zu werden.

Lange Antwort

 

 

 

Sonntag, 24. März 2013

Tolles Angebot

Jetzt wird diese Theorie sogar schon verhökert.

Vortrag und Workshop zum Thema »Systemische Therapien weiter denken II« auf dem Kongress »Wie kommt Neues in die Welt« vom 17. - 20. Mai 2012 in Heidelberg.

Was ist das Neue an Systemaufstellungen? Die Methode der Systemaufstellung an sich ist nicht neu. Mit und nach Bert Hellinger sind aber viele neue Einsichten und Vorgehensweisen hinzugekommen, die im systemischen Feld wenig wahrgenommen wurden. Gunthard Weber stellt dar, weshalb und wann er Systemaufstellungen für eine besondere Methode der Informationsgewinnung hält.

Wie wirken Systemaufstellungen? Systemaufstellungen wählen andere Techniken, um Unterschiede anzuregen: - externalisierte innere Bilder - räumliche Metaphern - Wahrnehmungen von Stellvertretern - ritualhafte Vorgänge - eine verdichtete Gruppenatmosphäre - Betrachtung
des Geschehens durch die Klienten aus der Außen- und Innenperspektive - Austesten von Veränderungsmöglichkeiten - systemimmanente Tendenzen. Durch diese Erweiterung des Repertoires können andere Zugänge zur systemischen Vorgehensweise gewählt werden, um Neues in der Welt des Klienten entstehen zu lassen.

Nach der theoretischen Einführung wird anhand eines Fallbeispiels die praktische Durchführung einer Aufstellung gezeigt.

Dr. med. Gunthard Weber (*1940) ist Arzt für Psychiatrie/Psychotherapie. Er war lange an der Universität Heidelberg in den Bereichen Psychiatrie/Psychotherapie, Psychosomatik und Familientherapie tätig. Der Systemberater und Systemtherapeut leitet das Wieslocher Institut für systemische Lösungen (www.wieslocher-institut.com).



DVD
farbig, Spieldauer: 173 Minuten Jokers edition

Die Karwoche beginnt für mich mit diesem mail-Knüller. Kosten soll diese DVD nicht mehr 28 Euro, sondern 7,99 Euro. Das ist gut angelegtes Geld, wenn irgendwo ein Tisch wackelt.

Das nächste Seminar des Wieslocher Instituts für systemische Lösungen steht unter dem Motto "Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn alle aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt. (Yehudi Menuhin)"

Diesem Motto des Geigenvirtuosen folgt auch Barbara Sassen aus Marburg, die in diesem Monat umgezogen ist. Sie schreibt: "Im Verlauf der Entstehung wurde mir dann die Botschaft zuteil, dass die Musik neben der schamanischen Arbeit mein zweiter Pfad sei, mehr Licht in die Welt zu bringen. Ich war einverstanden."

Auf den schamanischen Weg begab sie sich 1990. Seither hat sie eigenen Angaben zufolge auch Lehrerinnen und Lehrer aus der "nichtalltäglichen Wirklichkeit". Schamanen können übrigens ebenfalls heilen. Fallen sie dabei in Trance, stehen bei ihnen die Ahnen auf der jenseitigen Matte. Vielleicht ist Barbara Sassen deshalb in diesem Monat umgezogen.

Möglich ist aber auch: Nachbarn haben sich über ihren Gesang beschwert statt mit zu singen...Ob das so ist, kann man per Systemstellen feststellen.

Mittwoch, 20. März 2013

Neuer Anlauf

Von Ruthard Stachowske auf seinen Internet-Seiten

Der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske hat auf seinen Internet-Seiten einen neuen Text über seine Kritikerinnen und Kritiker verfasst. Damit stellt er sich sogar gegen Absichtserklärungen seiner Arbeitgeberin, der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die aus einer Entscheidung des Hamburger Landgerichtes resultierten. Für diese juristische Niederlage zahlte die Einrichtung eine vierstellige Summe. Ich habe sie hier veröffentlicht. Damals teilte mir die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit, dass sie keine weiteren gerichtlichen Vorstöße von Ruthard Stachowske finanzieren werde. Man habe dafür schon 100 000 Euro ausgegeben. Das reiche...

Dennoch schreibt Stachowske: "Insbesondere ein Schreiberling aus Wilhelmshaven namens Heinz-Peter Tjaden hat in den vergangenen Jahren umfangreiche perfide und sachlich nicht gerechtfertigte Behauptungen über mich im Internet verbreitet." Einmal abgesehen davon, dass Richter das meistens anders beurteilt haben, bleibt die Frage, warum dieser Sozialpädagoge schon vor Jahren mein Angebot einer öffentlichen Diskussion in den Papierkorb geworfen hat. Außerdem kniff er bei einem Ehemaligen-Treffen und ließ jede meiner Anfragen unbeantwortet.

"Auch wenn "Cyber-Mobbing" und "Cyber-Stalking" im Internetzeitalter zunehmend als Methoden der Beschädigung von Personen und auch Firmen benutzt werden, so bewerte ich die Angriffe gegen mich im Internet als einen ungewöhnlichen Fall. Ich halte dieses "Cyber-Mobbing" und "Cyber-Stalking" vor allem aber für eine Reaktion auf mein seit Jahren entschiedenes Eintreten für den Kinderschutz und meine damit verbundene berufsbedingte Beteiligung an familiengerichtlichen Verfahren.

Diesen grundsätzlichen Zusammenhang hat das Landgericht Hamburg in seiner Entscheidung vom 27.01.2012 (Az. 324 O 204/11) auch wahrgenommen", schreibt Stachowske weiter. In diesem Verfahren hat Stachowske lediglich einen Teilerfolg erzielt, weil wir die Geschichte einer Mutter und ihrer beiden Kinder nicht auswalzen wollten, um die Kinder nicht in Gefahr zu bringen. Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg reagierte damals auf die Argumentationsweise von Stachowske mit Entsetzen. Die von Stachowske aufgestellte Behauptung, dass ich mich "mit Eltern verbunden (hätte), die ihre eigenen Kinder der Gefahr sexueller Gewalt oder schwerer Gewalt ausgesetzt haben" ist schlicht unwahr und wurde von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg schriftlich zurückgenommen.

"Unverständlich ist, dass Dritte, die an diesen Verfahren gerade nicht selbst beteiligt waren und die auch sonst hiervon persönlich nicht betroffen sind, unter dem Fähnlein der Gerechtigkeit zum eigenen wirtschaftlichen Nutzen Schmähungen verbreiten und falsche Gerüchte in die Welt setzen. Ich war - gerade in den Jahren seit 2010 - in einer Reihe von gerichtlichen Verfahren im Zusammenhang mit diesem "Cyber-Mobbing" erfolgreich, nicht nur gegenüber Heinz-Peter Tjaden, sondern auch noch gegen andere Personen, die falsche Dinge über mich oder die Arbeit in der TG Wilschenbruch verbreitet haben", behauptet Stachowse außerdem. Aus der Beratung von rund 100 Müttern habe ich keinesfalls wirtschaftlichen Nutzen gezogen, sie hat mich viel Zeit und auch Geld gekostet. Es gibt keine "Reihe von Verfahren", die Stachowske gegen mich gewonnen hätte. Im Gegenteil.

"Ein Großteil der Vorwürfe, die im Internet und anderenorts gegen mich erhoben wurden, war auch Gegenstand eines Verfahrens vor dem Arbeitsgericht Lüneburg, das unter dem Az. 4 Ca 220/11 geführt wurde. Keiner der gegen mich in diesem Verfahren erhobenen Vorwürfe hatte am Ende Bestand, in allen Fällen wurde von dem zuständigen Gericht festgestellt, dass die Vorwürfe entweder evident haltlos waren oder nicht bewiesen werden konnten", bekommt auch noch die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg einen Tritt vors Schienbein. Die hat sich vor dem Arbeitsgericht in Lüneburg mit der fristlosen Kündigung von Stachowske fürwahr blamiert. Der Anwalt der Einrichtung sagte damals in einem Gespräch mit mir: "Die Therapiemethoden dieses Herrn können vor dem Arbeitsgericht kein Thema sein."

Diese Therapiemethoden jedoch waren mein Thema, nicht irgendwelche Betonringe, die Stachowske aus der Einrichtung weggeschleppt und in seinem Garten verbuddelt haben soll. Dieser Sozialpädagoge hat Familien systematisch zerstört, Jugendämter und Gerichte entweder für seine Sache eingespannt oder an der Nase herumgeführt - und erzielte in den Fällen, die ich kenne, keinen einzigen Therapieerfolg. Die wurden erst später erzielt - und zwar so nachhaltig, dass keine einzige Mutter, die ich beraten habe, wieder rückfällig geworden ist...

Da kann mich dieser Sozialpädagoge ruhig "Schreiberling" nennen...

Die Abschlusserklärung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg


Bonnie und Kleid

Stachowske-Monopoly endet wieder nicht in der Schlossallee

Zu Bonnie fehlt dem nicht einmal ein Kleid: Der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske lädt - und sein Anwalt lädt vor. Der Obergerichtsvollzieher von Wilhelmshaven hat mir heute zum wiederholten Male einen Termin für die Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung gegeben. Dieses Mal soll ich am 3. April 2013 um 10 Uhr bei ihm im Wilhelmshavener Amtsgericht erscheinen und meine Vermögensverhältnisse offenlegen. Sonst wollen mich Bonnie und Kleid verhaften lassen.

Auch beim Stachowske-Monopoly gibt es offenbar die Ereigniskarte "Gehe ins Gefängnis." So kommt man nie zur Schlossallee. Aber zur Marktstraße in Wilhelmshaven, wo sich das Amtsgericht befindet.

Erst einmal möchte ich den Sozialpädagogen Ruthard Stachowske ein wenig einschläfern: Ich bin auch ohne diesen Termin am 3. April 2013 beim Wilhelmshavener Amtsgericht. Denn um 9 Uhr will mich die Oldenburger Staatsanwaltschaft dort anklagen, weil ich die Forderung "Der Islam muss raus aus Deutschland" für faschistoid halte. Eine meiner potenziellen Zeuginnen wird bereits im Internet bedroht. Deswegen habe ich den Antrag gestellt, dass diese Verhandlung unter Polizeischutz stattfindet.

Außerdem habe ich beim Wilhelmshavener Amtsgericht eine Vollstreckungsabwehrklage eingereicht. Zurzeit geht es um den Streitwert, der nach meiner Auffassung nicht höher sein kann als 100 Euro. Die Forderung, die Bonnie und Kleid geltend machen, gibt es nämlich wahrscheinlich gar nicht. Dazu müssten aber die ehemalige Chefin von Ruthard Stachowske, Gisela van der Heijden, und wahrscheinlich sogar ihr Vorgänger Matthias Lange gerichtlich angehört werden. Lange ist inzwischen Geschäftsführer der Wilhelmshavener Kinderhilfe (WiKi). Der hätte es also nicht weit bis zum Amtsgericht...Als Chef von Stachowske hat der alles gedeckt, was sein Angestellter tat.

Das weiß der Obergerichtsvollzieher von Wilhelmshaven noch nicht. Ich werde es ihm gleich berichten.

Hier berichte ich über den Islam-Prozess am 3. April 2013, 9 Uhr, vor dem Wilhelmshavener Amtsgericht

Samstag, 16. März 2013

Ruthard Stachowske

Lebt wohl gerne gefährlich

Noch ist die Sache mit dem Vollstreckungstitel, den Ruthard Stachowske als ehemaliger Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch gegen mich erwirkt hat, nicht ganz ausgestanden. Jedenfalls nicht für mich. Zurzeit streite ich mich mit dem Amtsgericht von Wilhelmshaven über den Streitwert meiner Vollstreckungsabwehrklage. Sind wir uns darüber einig, werde ich den Antrag stellen, dass die Akte an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wird. Tatvorwurf: versuchter Betrug.

Ruthard Stachowske hat vor dem Landgericht in Hamburg gegen mich einen sagenumwobenen Teilerfolg erzielt, der mich schlappe 5 000 Euro kosten soll. Die Richter verhängten ein Säumnisurteil, weil mein Anwalt und ich auf Anhörung der im Gerichtssaal anwesenden Zeuginnen und Zeugen bestanden hatten, was das Gericht ablehnte. Anschließend verloren die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch und Stachowske gegen mich ein Verfahren nach dem anderen. Alle Kosten trug die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden als neue Geschäftsführerin erklärte schriftlich alle juristischen Auseinandersetzungen für beendet.

Dieser Abschlusserklärung vorangegangen war so manches Schamützel zwischen Gisela van der Heijden als neue Geschäftsführerin und dem Sozialpädagogen Stachowske. Im Juni 2011 hoffte van der Heijden noch: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht." Damals hatte Stachowske von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg einen Anhörungsbogen mit 13 Punkten bekommen. Aufgefordert wurde er auch zu einer Stellungnahme zu dem oben genannten Verfahren und den Kosten. Laut mail von Gisela van der Heijden vom 5. Juni 2011 ließ Stachowske die Frist für eine Stellungnahme verstreichen. Die neue Geschäftsführerin schrieb mir damals: "Er konnte bisher viele Rechtsstreite in die Wege leiten, weil die Jugendhilfe bezahlt hat...Uns hat die Angelegenheit fast 100 000 Euro gekostet."

In diesen Kosten enthalten sind auch die Kosten für das Säumnisurteil. Das muss so auch in den Büchern der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg stehen, obwohl die einige Macken aufweisen müssen. Die Verantwortung dafür trägt inzwischen der neue Geschäftsführer Serdar Saris, der zu allem schweigt. Wäre der seriös, dann hätte er Stachowske längst gesagt: "Sie gehen gegen Tjaden mit einer Forderung vor, die längst ausgebucht worden ist."





Sonntag, 10. März 2013

Wort zum Sonntag

Schnee, der leise fällt

Der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske hält einen Vortrag in Berlin. Der wird von ihm so angekündigt:

99. Wissenschaftliche Jahrestagung
13. und 14. März 2013 in Berlin
Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V.
Sucht im Generationenwechsel


Die systemische Suchttherapie erweitert die individuell zentrierte Perspektive bei der Erklärung von Sucht zugunsten der Beachtung des familiären, generationalen und sozialen Kontextes. Es geht bei dieser Perspektive darum zu erkennen, wie sich menschliches Verhalten durch eine komplexe Interaktion zwischen individueller Lebensentwicklung und dem familiären, generationalen und kulturellen Kontext entwickelt.

Die systemische Suchttherapie versucht familiäre Muster, die zu Abhängigkeiten unterschiedlicher Ausprägung und Intensität führen können, zu erkennen und schafft damit die Möglichkeit, Verstrickungen zu ‚dechiffrieren'.

Dazu fällt mir ein, was einer meiner Professoren an der Mainzer Universität stets gesagt hat: "Zu einer wissenschaftlichen Betrachtung gehört eine klare Ausdrucksweise." Nur wer klar denke, könne sich auch klar ausdrücken. Das kann Ruthard Stachowske offenbar nicht. Wohl auch deshalb hat er als Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch seine Praxis stets seiner Theorie untergeordnet und seine Klientinnen und Klienten gleich mit. "Und willst du nicht systemisch sein, dann schlag ich dir den Schädel ein", lautete sein Motto.

Als wir das Landgericht von Hamburg darauf hinwiesen, dass Stachowske eine Muster-Theorie für Familien vertrete, stritt er das sofort ab. Das stimme nicht, teilte sein Anwalt dem Gericht mit, obwohl man das im Internet nachlesen konnte. Außerdem habe ich noch keinen einzigen Vortrag von Stachowske mit einer schlüssigen Erklärung gelesen. Die meisten Erklärungsversuche sind absurd. So schrieb er vor Jahren, dass ihn das Studium der eigenen Familiengeschichte von den Vorzügen des Systemstellens überzeugt habe.

Die Geschichten anderer Familien hat er nie studiert, er zerlegte und bedrohte sie. Wichtig war dabei immer, was er selbst als Bedrohung empfand. Spinnefeind war er stets Vätern und Müttern mit eigenen Auffassungen. Man hatte auf ihn zu hören, zuhören stand nicht auf dem Therapieplan. Würde sich ein Fußballtrainer hinstellen und sagen, er habe seinem Stürmer im Training das linke Bein gebrochen, damit der endlich begreife, dass er zwei Beine hat, dann wäre dieser Trainer schnell seine Lizenz los. Das jedoch ist genau die Stachowske-Methode auf psychischem Gebiet.

Dieser Sozialpädagoge hat die Welt, in der viele Süchtige leben, lediglich gespiegelt. Doch aus negativ verkehrt wird noch lange nicht richtig. Wovor hat dieser Mann eigentlich so große Angst, dass er anderen Angst einflößen muss? Welches Gehirn fördert Sätze wie "Dann siehst du dein Kind nie wieder", "Wenn du gehst, bist du verloren", "Schreien gehört zur Drogenszene" zutage? Warum führt sich Stachowske auf wie ein Klammeraffe?

"Schnee, der leise fällt, bleibt lange liegen", heißt ein finnisches Sprichwort.



  





 

Freitag, 8. März 2013

Der Krisenstab

Bald nur noch Gast in der eigenen Einrichtung

"Es wird die Zeit kommen, in der wir in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) nur noch zu Gast sind." Diese Befürchtung hat der Vereinsvorstand der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg vor zwei Jahren geäußert. Damals wurde ein Krisenstab gebildet, der sich mit der Rolle des damaligen TG-Leiters Ruthard Stachowske beschäftigte. Der Anwalt der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hatte Stachowske bereits auf den Zahn gefühlt. Der TG-Leiter meldete sich nach diesem Gespräch für eine Woche krank und behauptete mit einem Verbündeten in anonymen Briefen an Kostenträger und Kooperationspartner, die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe sei wegen eines falschen Doktor-Titels vorbestraft. Über mich setzte er das Gerücht in die Welt, ich sei pädophil.

Das sind Informationen aus erster Hand. Deshalb kann die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg auch nicht dagegen klagen. Wenn also der neue Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Serdar Saris in Gesprächen mit der Lüneburger Lokalzeitung den Eindruck erweckt, er gehe nicht gegen "Internet-Kampagnen" vor, weil solche Versuche in der Vergangenheit gescheitert seien, dann entpuppt er sich als jemand, der nicht nur Tatsachen verschleiern und Befürchtungen zerstreuen will, sondern die Gastrolle annimmt. Denn auch als Teilzeitkraft ändert Stachowske seine Methoden nicht. Die werden von seinen Verbündeten munter abgekupfert.

Beispielsweise in einer anonymen Internet-Veröffentlichung über mich. In der wird behauptet, dass ich sogar "Unbeteiligte" in meinen Kampf gegen einen Justizskandal eingebunden hätte. Dazu gehörten der damalige niedersächsische Ministerpräsident David McAllister und seine Frau. Erweckt wird außerdem der Anschein, es gebe gegen mich ein Ermittlungsverfahren. Seit Oktober 2011 steht das im Netz. Angekündigt worden sind damals weitere Informationen. Die sind nie erschienen, weil sich sonst die Autoren erneut als Lügner erweisen würden.

Stachowske und seine Verbündeten können die Tatsachen so lange verdrehen wie sie wollen, sie sind damit zum Scheitern verurteilt. Diese Erfahrung hat der ehemalige TG-Leiter vor dem Hamburger Landgericht mehrfach gemacht. Auch sein Versuch, mit Artikeln, die ein ehemaliger CDU-Ratsherr aus Burgdorf vor neun Jahren verfasst hat, Boden gut zu machen, ist gescheitert. Gestoppt wurde dieser Verleumder von einem Ex-Klienten und von der damaligen Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die diesen Burgdorfer vor der weiteren Verbreitung von Lügen warnten. Der hüllte sich fortan in Schweigen.

Inzwischen geht sogar der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages dem Verdacht nach, dass ich das Opfer eines Justizskandals geworden bin. Ich habe mir nämlich die Akte beschafft, die zwischen 2003 und 2006 über mich angelegt worden ist.

Wie hinterhältig Stachowske agiert, hat er vor dem Hamburger Landgericht bewiesen, als er den Richtern die Geschichte einer Ex-Klientin auftischte, die 2005 in Hannover verurteilt worden ist. Diese Geschichte kannte ich nicht.  Mein Anwalt und ich hätten die Ereignisse erst wieder aufrollen müssen. Worauf wir verzichteten, weil sonst auch zwei Kinder dieser Ex-Klientin betroffen gewesen wären. Lieber zahlte ich über 600 Euro für eine Teil-Niederlage, als mich auf das Niveau von Stachowske und seiner Verbündeten zu begeben. Die fröhliche Zukunft von zwei Kindern ist wichtiger als ein paar 100 Euro...

Mit einer Salbe einen Ausschuss wieder gelenkig gemacht

Dokumente eines Justizskandals

Donnerstag, 7. März 2013

An die Staatsanwaltschaft

Von Lüneburg zu Az. NZS 1107 UJs 20502/12

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe soeben festgestellt, dass die unter... gelöschten Dokumente, in denen auch die Namen von Kindern stehen, unter...wieder hochgeladen worden sind bzw. nach und nach wieder hochgeladen werden sollen. Behaupten jedenfalls die anonymen blogbetreiber.

Ich bitte Sie um sofortige Wiederaufnahme des Ermittlungsverfahrens. An den in diesem blog veröffentlichten Behauptungen über mich habe ich mich nie gestört. Dass aber Kinder in Gefahr gebracht werden, halte ich weiterhin für einen unglaublichen Skandal.

Falls die blogbetreiber meinen sollten, dass sie mit ihrem Vorgehen der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bzw. dem ehemaligen Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, nützen, dann sollte ihnen von allen Seiten – also auch von der Einrichtung und von Stachowske – klar gemacht werden, dass dies ein krankhafter Trugschluss ist. Unterbleibt diese Distanzierung, die es von der ehemaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden noch gegeben hat, dann spricht das für sich selbst. Neuer Geschäftsführer ist Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover.