Sonntag, 25. November 2012

Dieb sein


Nichts ist unmöglich - Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg
Schreiben an Wilhelmshavener Amtsgericht - Entwurf

Az. NZS 14M 4602/12

Da Gisela van der Heijden, vom 1. Januar 2011 bis 21. Juni 2012 Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, in mails an mich und in Telefongesprächen mit dem Obergerichtsvollzieher Thomas O. im Februar 2012 behauptet hat, dass sie die Sache klären werde, gehe ich davon aus,  dass sich die Forderung erledigt hat.  Andernfalls wären Herr O. und ich von der ehemaligen Geschäftsführerin getäuscht worden. Bei einem persönlichen Gespräch am 2. Juni 2011 in Bremen versicherte sie mir, dass ich die Kosten aus diesem Verfahren nicht tragen müsse. Anwesend waren mein Anwalt...aus Münster und der Anwalt der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, ...aus Lüneburg.

Die Stellungnahme des aktuellen gegnerischen Anwaltes ist bei mir am 22. November 2012 per Jadepost eingegangen. Zu etwaigen noch laufenden Verfahren gegen den Sozialpädagogen Ruthard Stachowske kann ich nicht viel sagen,  mir ist lediglich bekannt, dass ein Verfahren ruht. Neue Hinweise würden zu einer Wiederaufnahme führen. Ermittlungsgegenstand ist der Diebstahl von Dokumenten aus einer Einrichtung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die bis zum 4. Juli 2011 von Ruthard Stachowske geleitet worden ist. Gegen Herrn Stachowske hat es in jüngster Zeit so viele Verfahren bis hin zur Niederlegung eines Titels gegeben, dass der gegnerische Anwalt nicht von mir verlangen kann, dass ich da den Überblick behalte.

Ob Herr Stachowske aktuell seinerseits Verfahren führt, ist mir gänzlich unbekannt. Mir hat er seit 2010 so viele Abmahnungen und Klagen zukommen lassen, dass die Schriftstücke ein dickes Buch füllen würden. In fast allen Fällen scheiterte der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske, der auch schon über einen Anwalt – die wechseln laufend – behaupten ließ, er sei promovierter Psychologe.

Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist wegen vieler Skandale in schweres Fahrwasser geraten. Die von Ruthard Stachowske angestrengten Verfahren sollen die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg eine fast sechsstellige Summe gekostet haben, hat der Vereinsvorstand Winfried Harendza im Oktober 2011 gegenüber der Lokalpresse erklärt. Der Sozialpädagoge habe der Einrichtung vorgelogen, für die Kosten käme eine Rechtsschutzversicherung auf, sagte der Vereinsvorstand seinerzeit.

Gesellschafter ist jetzt die Step gGmbH Hannover mit Serdar Saris als Geschäftsführer. Auch mit ihm wollte ich die Sache klären. Er reagiert auf nichts. Dann rief ich noch einmal die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg an, weil ich die Buchhaltung sprechen wollte. Das Telefongespräch wurde von der Gegenseite abrupt beendet.

Möglicherweise gehört der Kostenfestsetzungsbeschluss, mit dem Ruthard Stachowske jetzt bei mir Geld eintreiben will, zu den gestohlenen Dokumenten. Bei ihren Ermittlungen biss die Lüneburger Polizei bislang auf Granit. Der Nachfolger von Ruthard Stachowske, Wilfried Osterkamp-Andresen, behauptete nach Angaben der Lüneburger Polizei,  die Dokumente könne jeder gestohlen haben, deswegen könne er Hilfe bei der Suche nach dem Dieb nicht leisten. Die Behauptung, jeder könne ein Dieb sein, halte ich keinesfalls für ein Qualitätsmerkmal.

Wegen einer Kostenerstattung seitens der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bin ich jüngst sogar beim Wilhelmshavener Jobcenter angeschwärzt worden (Anlage).  Wilfried Osterkamp-Andresen würde nun wahrscheinlich sagen: „Auch das kann jeder gewesen sein.“

Ich beantrage noch einmal eine Befragung von Gisela van der Heijden und des Obergerichtsvollziehers Thomas O.

Unglaublich sein

Donnerstag, 22. November 2012

Unglaublich sein

Was ist die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nur für ein Hohn- und Spott-Laden? Darf der Angestellte Ruthard Stachowske weiterhin tun und lassen, was er will und mit seinem Tun und Lassen seine Arbeitgeberin Lügen strafen? Zweifelsfrei ist Gisela van der Heijden vom 1. Januar 2011 bis zu ihrem Abflug am 21. Juni 2012 Geschäftsführerin dieses unsäglichen Vereins gewesen, was sie also sagte und versicherte, bleibt bindend für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Sie handelte im Auftrag dieser Einrichtung, die in jüngster Zeit bewiesen hat, dass sie nicht einmal ihre Kooperationspartner kennt. Ist der neue Geschäftsführer Serdar Saris die nächste Witzfigur, über die sich Ruthard Stachowske nach Belieben lustig machen darf?

Tatsache ist: Das erste äußerungsrechtliche Verfahren gegen die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und Ruthard Stachowske (die sich bei den Klagen abwechselten) habe ich vor dem Hamburger Landgericht per Säumnisurteil zu 75 Prozent verloren. Deswegen sind mir Kosten in Höhe von fast 5 000 Euro entstanden. Anschließend hagelte es für Stachowske und die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg juristische Niederlagen, die eine fast sechsstellige Summe gekostet haben sollen.

Bei einem persönlichen Gespräch im Beisein des Anwaltes der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und meines Anwaltes sagte Gisela van der Heijden im Juni 2011 wortwörtlich: "Es kommt gar nicht infrage, dass Sie Kosten tragen." Die Kosten, die bis dahin angefallen waren, erstattete sie mir. Nun kommt der Sozialpädagoge Stachowske mit dem Rest angetrabt. Zwingen will er mich zu einer eidesstattlichen Versicherung, die er notfalls auch per Haftbefehl durchsetzen will. Diesen Haftbefehl habe ich im September 2012 angefochten.

Jetzt schreibt Stachowskes Anwalt an das Wilhelmshavener Amtsgericht und teilt dem Richter erst einmal Dinge mit, die mit der Sache gar nichts zu tun haben: "Der Gläubiger (Stachowske) setzt, nachdem alle arbeitsgerichtlichen Verfahren und strafrechtlichen Ermittlungen beendet sind, ohne dass bei einem der angezeigten vermeintlichen Verfehlungen des Gläubigers die Staatsanwaltschaft Handlungsbedarf hätte erkennen können, sein 1984 begonnenes Arbeitsverhältnis fort. Er befindet sich zur Zeit in einer längeren Urlaubsphase."

Diese widerwärtige Verdrehung von Tatsachen ist mir hinlänglich bekannt. Viele tatsächliche oder vermeintliche Straftaten konnte die Staatsanwaltschaft von Lüneburg nicht mehr verfolgen, weil sie verjährt waren. Ob die Vorwürfe zutreffend sind oder nicht, wurde also gar nicht geprüft. Bei einer Titel-Gaukelei hatte Stachowske gerade noch rechtzeitig die Kurve bekommen. Ein Ermittlungsverfahren ist noch gar nicht beendet, es wird sofort wieder aufgenommen, wenn es neue Hinweise gibt. Dabei geht es auch um Dokumentendiebstahl in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Ein Strafantrag ist im Sande verlaufen, weil sich der wichtigste Zeuge plötzlich nicht einmal mehr daran erinnern konnte, wie er nach Lüneburg gekommen war.

Will sich Stachowske etwa darüber lustig machen, dass man sich auf gewisse Leute nicht verlassen kann, wenn es Ernst wird? Das weiß ich doch längst, ist mir aber gleichgültig, weil ich von diesen Leuten sowieso nie etwas gehört habe, was zu besseren Verhältnissen in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hätte beitragen können - und an das Märchen einer Mutter, sie sei von Stachowske und seinem Team so sehr beeinflusst worden, dass sie sich selbst vor Gericht belastete, habe ich auch nie geglaubt. Unverschämt fand ich allerdings, dass dieser Sozialpädagoge vor dem Hamburger Landgericht behauptete, ich hätte mich mit dieser Mutter irgendwie verbunden. So verhinderte Stachowske eine weitere Total-Niederlage vor dem Hamburger Landgericht. Gelegentlich log der eben erfolgreich...

Der dritte Absatz des Anwaltsschreibens an das Wilhelmshavener Amtsgericht klingt so, als sei aus Stachowske der Geldeintreiber für die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg geworden: "Beträge, die nach erfolgter Festsetzung und Begleichung durch den Schuldner (das bin ich) an den Arbeitgeber des Gläubigers von diesem werden herauszugeben sein, wird der Gläubiger weiterleiten."

Stopp! Gisela van der Heijden hat sogar einem Gerichtsvollzieher aus Wilhelmshaven versichert, dass sie die Sache aus der Welt schaffen will. Das ist im Februar 2012 gewesen. Dann meldete sie sich nicht mehr. Mir schrieb Gisela van der Heijden, dass sie die Polizei einschalten werde, um an Unterlagen heranzukommen, die ihr von Stachowske vorenthalten werden. Sie sollte dringend vom Wilhelmshavener Amtsgericht befragt werden. Früher hat sie behauptet, sie habe Angst vor diesem Sozialpädagogen. Als Kreisgeschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes in Erding muss sie diese Angst wohl kaum noch haben...

Auf jeden Fall kann man der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bescheinigen, dass auch für sie eine "längere Urlaubsphase" angebracht wäre. Die könnte ruhig 100 Jahre dauern.

Ich habe nun 14 Tage Zeit für eine Stellungnahme. Das Wilhelmshavener Amtsgericht will wissen, ob ich die Forderung von Stachowske für berechtigt halte. Soll ich darüber Serdar Saris informieren?

Vorher wirft der seine Automaten an...

Soll ich Gisela van der Heijden eine mail schicken?

Dann behauptet die möglicherweise wieder gegenüber der Lüneburger Polizei, ich würde sie belästigen...

Soll ich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg anrufen?

Die legen wohl wieder gleich auf...

Informiert sein


Mittwoch, 21. November 2012

Informiert sein

Wenn man dieses blog liest

Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat dieses blog schon immer fleißig gelesen. Als Ruthard Stachowske noch die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch leitete, bekam der zwar einiges durcheinander und schickte mir auch Abmahnungen für Beiträge, die ich gar nicht veröffentlicht hatte, aber auch Lesen will gelernt sein.

Jetzt liest jemand mit, der meine Beiträge sogar begreift. Wie nun die Tagesklinik am Lambertiplatz in Lüneburg, die vor zwei Tagen im Internet noch behauptet hat, die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, gehöre weiterhin zur Klinik-Geschäftsführung. Sie ist aus dem Impressum entfernt worden. Falsch bleibt die Adresse der Sucht-  und Jugendhilfe Lüneburg als Klinik-Trägerin. Aber Rom ist schließlich auch nicht an einem Tag erbaut worden...Warum Serdar Saris als angeblich neuer Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht den Klinik-Platz von Gisela van der Heijden einnimmt, ist ein wenig rätselhaft.

Die behauptete gute Zusammenarbeit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit anderen Einrichtungen ist offenbar nur ein Gerücht, aber inzwischen reicht es ja, wenn man gut mit mir zusammenarbeitet. Auch die Denic-Datenbank wird sicherlich schon über meine Erkenntnisse informiert worden sein. Das geht derzeit ratzfatz.

Bockig ist die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg allerdings immer noch, wenn es um meine Abschlussrechnung geht. Nach einem Treffen im Juni 2011 habe ich die damalige Geschäftsführerin Gisela van der Heijden monatelang beraten. Dass sie meinem Rat nicht immer folgen durfte, ist nicht mir zuzuschreiben, sondern der Tatsache, dass man weiterhin für Kinder kassieren wollte, die gar nicht mehr in die Einrichtung gehörten. Dabei tatkräftig unterstützt wurde die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg vom Lüneburger Jugendamt, das in einem Telefongespräch die Auffassung vertrat, dass auch Kinder, deren Eltern schon lange weg sind, in der Einrichtung zu bleiben hätten, bis sie 14 sind. Weiß zumindest jeder, der meine Broschüre "Meine Tante und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch" gelesen hat...

Lächerlich sein 

Sonntag, 18. November 2012

Lächerlich sein

Schafft die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mühelos

Gisela van der Heyden
Organisation: Sucht- und Jugendhilfe gGmbH
Adresse: Dahlenburger Landstr. 51
PLZ: 21337
Ort: Lueneburg
Land: DE




Diese Informationen bekommt man, wenn man in der Denic-Datenbank den administrativen Ansprechpartner für die Domain der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg sucht. Verständlich ist natürlich, dass eine Einrichtung, die alle paar Monate ihre Geschäftsführung austauscht, den Überblick verliert. Auch Umzüge kosten Zeit. Die Dahlenburger Landstraße ist schon seit geraumer Zeit kein Sitz der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mehr, die der Denic mitgeteilte Hausnummer hat nie gestimmt, der Nachname der Geschäftsführerin, die im Juni 2012 das Weite gesucht hat, ist falsch geschrieben.

Geschäftsführer: Gabriel Siller / Gisela van der Heijden

Eintrag im Handelsregister des Amtsgerichts Lüneburg (Handelsregisterblatt HRB 201 583). Die Ganztagsambulante Rehabilitation gGmbH verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke gemäß §§ 51 ff. Abgabenordnung und ist daher von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Freistellungsbescheid vom Finanzamt Lüneburg, Steuernummer
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV: Geschäftsführer Gabriel Siller / Matthias Lange.

Träger:
Diakonieverband der ev.-luth. Kirchenkreise Lüneburg und Bleckede
Heiligengeiststr. 31, 21335 Lüneburg
Tel.: 04131 68446-0

Jugendhilfe Lüneburg e.V.
Dahlenburger Landstr. 150, 21337 Lüneburg
Tel.: 04131 / 8561-0

Steht im Impressum der "Tagesklinik am Lambertiplatz". Der eingetragene Verein "Jugendhilfe Lüneburg" heißt längst "Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg", mit ihrem Abschied aus Lüneburg dürfte Gisela van der Heijden auch den Geschäftsführerposten in der Klinik verloren haben. Was im Impressum der "Tagesklinik am Lambertiplatz" steht, soll so auch im Handelsregister stehen?

Interessant ist auch der Trick mit Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als eingetragener Verein und als gGmbH. Der Vereinsvorstand entzieht sich so jeder finanziellen Verantwortung, geht die gGmbH pleite, wird der Verein davon nicht berührt. Reißen alle Stricke, kann man den Ahnungslosen geben - wie Winfried Harendza das schon fast in Perfektion beherrscht. Doch irgendwann ist die Grenze zur Lächerlichkeit überschritten.

Peinlich sein



Samstag, 17. November 2012

Peinlich sein

Wie die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg


Noch vor zehn Jahren hätte niemand gedacht, dass vier popelige Buchstaben einmal Millionen Euro wert sein könnte. Heute, 2005, ist genau das der Fall. Die vier Buchstaben lauten E, B, A und Y, kurz: Ebay. Doch Ebay ist nicht die einzige wertvolle Domain im Web und so hat sich neben einem blühenden Domain-Markt auch eine Szene entwickelt, die Domains stiehlt oder kidnappt.

Sollten eigentlich alle wissen, die sich im Netz vorstellen.  Außerdem ist jeder auch für die Inhalte verlinkter Seiten verantwortlich. Schutz bieten soll dieser Hinweis: "Unter Bezug auf das Urteil vom 12. Mai 1998 (Geschäftsnummer 312 0 85/98) der 12. Zivilkammer des Landgerichts Hamburg erklären wir ausdrücklich, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf der gesamten Homepage inkl. aller Unterseiten. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage ausgebrachten Links und für alle Inhalte der Seite, zu denen Links oder Banner führen."

Die Internet-Seiten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg sind im vorigen Jahr überarbeitet worden. Bis dahin hatte der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, angeblich ohne Wissen seiner Arbeitgeberin Texte veröffentlicht, die der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nicht nur peinlich gewesen sein sollen,  sondern auch in einem Fall Kosten für eine Abmahnung verursachten.  Außerdem kündigte Stachowske monatelang einen großen wissenschaftlichen Wurf an und machte so Werbung in eigener Sache, die der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden angeblich gar nicht gefiel, zumal aus mehreren solcher Ankündigungen nie etwas geworden ist. Warum solche teuren Alleingänge kein wirksamer Kündigungsgrund gewesen sind, bleibt rätselhaft.

Möglicherweise ist bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg vieles auch nur "angeblich". So sollen angeblich Experten die neuen Seiten gestaltet haben. Denen ist aber nicht aufgefallen, dass der für den Fachverband Drogen und Suchtmittel gesetzte Link (irgendwann) zu einem Spieleanbieter führte? Die Domain dieses Spieleanbieters war zwar nur 419,37 Euro wert - während die Domain des Fachverbandes bereits 925,23 Euro kosten würde, aber prüfen Experten nicht, was für Links sie setzen?

Erstaunlich ist, wie schnell die Rentenversicherung Braunschweig-Hannover auf meinen Hinweis reagiert hat, dass sich auf den Internet-Seiten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg Seltsames tut. Ob der Fachverband Grapping-Opfer geworden ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur: Viele Fragen bleiben ohne Antwort. Einige davon habe ich der Staatsanwaltschaft vorgelegt.

Die preiswerteste Domain, die ich besitze, ist übrigens 437,73 Euro wert. Die wollte Stachowske vertreiben.  Sie lautet www.wagniskinder.de




Freitag, 16. November 2012

Sein gelassen

Kooperationspartner verschwinden oder basteln an neuen Internet-Auftritten

Erst ist die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ausgelassen gewesen wie Butter und verlinkte auf ihren Internet-Seiten einen Anbieter auch gewaltverherrlichender Spiele unter "Netzwerk", jetzt sind offenbar internette Heinzelmännchen in der Einrichtung. Die haben heute Morgen erst einmal einen neuen Link zum angeblichen Fachverband Drogen und Rauschmittel (FDR) in Hannover gesetzt, der inzwischen wieder verschwunden ist.

Ruft man jetzt diesen heute Morgen veröffentlichten Link auf, erfährt man, dass unter dieser Adresse ein Internet-Auftritt entstehen soll. Die FDR-Seiten, die vor wenigen Stunden über die Seiten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg noch aufgerufen werden konnten, sind schon vor Monaten weiter gewandert. Außerdem ist die vorher verlinkte Spiele-Seite laut Denic-Datenbank gar keine zulässige Domain.

Gelöscht hat die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg die angebliche Kooperationspartnerin "Therapiekette Niedersachsen" (TKN), die ihre Anlaufstelle in Hannover schon Anfang 2010 geschlossen hat. Ein Schelm, der dabei Böses denkt...

Gestern habe ich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ein letztes Mal zur Begleichung meiner Abschlussrechnung für ein Jahr Beratertätigkeit aufgefordert. Ist das Geld bis 18 Uhr nicht auf meinem Konto, leite ich ein gerichtliches Mahnverfahren ein. Sollte die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg dem Mahnbescheid widersprechen, klage ich und lege dem Gericht alle mails der ehemaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden vor. Das könnte durchaus peinlich werden.

Die Frage bleibt: Wie eng arbeitet die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit angeblichen Dachverbänden zusammen, wenn man in Lüneburg nicht einmal weiß, was in diesen Vereinen vor sich geht und deshalb die Schließung einer Anlaufstelle verpennt? Zweite Frage: Hat die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg etwa auch nicht gewusst, dass der ehemalige TKN-Ansprechpartner seit fast zwei Jahren als Gebäudemanager bei der Step gGmbH Hannover arbeitet?

Siehe auch: Ausgelassen

Mittwoch, 14. November 2012

Ausgelassen

Der Fachverband Drogen und Rauschmittel e. V. ist ein Zusammenschluss gemeinnütziger Träger von ambulanten und stationären Hilfen für Suchtgefährdete und Abhängige. Der FDR fördert die fachliche Arbeit mit Suchtgefährdeten und Abhängigen, u. a. durch die Beratung und Unterstützung der Arbeit in den Einrichtungen, durch die Mitwirkung an einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit psychosozialen Hilfen, durch die Förderung der Aus- und Fortbildung, durch die wissenschaftliche Begleitung der praktischen Arbeit und durch Öffentlichkeitsarbeit.

http://www.fdr.de

Und es begab sich am heutigen Tage, dass ich einen Artikel schrieb über das geduldige Internet, das sich so mancher Gaukler nicht erwehren kann. Der liest sich so.

Schaun Sie doch einmal

Dabei fiel mir ein und wie Schuppen von den Augen, dass Serdar Saris als neuer Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in die Lokalredaktion von Lüneburg bereits so allerlei Sprechblasen hat schweben lassen, die gefüllt waren mit "Synergieeffekten", "Qualitätssteigerung", "Zusammenarbeit", wie sie sonst nur schweben, wenn Abzocker mit Callcentern zusammenarbeiten.

Schon fiel mein Blick auf die Internet-Seiten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, auf denen die Kooperationspartner aufgezählt werden. Einen dieser Texte habe ich in kursiver Schrift diesem Beitrag vorangestellt. Eltern, deren Kinder nicht in der Schule sind oder im Kindergarten, sollten erst einmal die Kleinen vom Computer fernhalten, bis sie den Link anklicken, der zu den Zeilen über den Fachverband Drogen und Rauschmittel gehört.

Schon bedecket Finsternis die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, denn: Dieser Link führt auch zu gewaltverherrlichenden Spielen! Die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg verlinkt beispielsweise ein Spiel, bei dem man zum Töten aufgefordert wird.

Das ist also des Pudels Kern der neuen Geschäftspolitik von Serdar Saris? Vor seiner Zeit sind sie ausgelassen wie Butter, klauen sich gegenseitig die Dokumente, bedrohen und verleumden im Internet Kritiker und jetzt wissen sie nicht einmal, dass der angegebene Link nicht (mehr) zu einem Fachverband führt? Wie eng mag da die Zusammenarbeit sein?




Dienstag, 13. November 2012

Schlechtachter


Ohnmächtige Ruferin in der Kindeswohl-Wüste?

Immer wieder beschäftigt sich die FAZ-Redakteurin Katrin Hummel mit dem Kinder- und Jugendhilfe-Elend in Deutschland. Besser wird kaum etwas. Nicht zum ersten Mal werden Gutachter kritisiert, die eher nach Hörensagen urteilen als auf wissenschaftlicher Basis. Dennoch bleiben die meisten Jugendämter und Familiengerichte Gutachter-hörig. Ob nun ein Richter bei der Analyse von Gutachten feststellt, dass 198 von 200 völlig wertlos sind, oder Psychologen herausfinden, dass sich so mancher Sachverständige als Gaukler entpuppt, schreckt kaum jemanden auf. Fehlt dafür die Zeit – wollen Jugendämter und Gerichte Akten möglichst schnell wieder schließen, damit sie für das nächste Kind eine möglicherweise ebenfalls falsche Entscheidung treffen können?

Gutachter-Pfusch am Kind

Quelle der Weisheit?

Auch der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, hat nicht die nötige Qualifikation, um sich als Gutachter aufzuspielen. Meint sogar ein Mitarbeiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, der sofort nach der Veröffentlichung dieser Einschätzung einen Anruf von Stachowske bekam.

Rote Ohren bekam auch die ehemalige Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, Gisela van der Heijden, als ihren Angaben und einer eidesstattlichen Versicherung zufolge Stachowske behauptete, ich sei pädophil.

Die Hintergründe habe ich jetzt in vier Flugblättern zusammengefasst

Samstag, 10. November 2012

Brief an meine Bank

Sehr geehrter Herr Humpert,

vielen Dank für die Geduld, die Sie in den vergangenen Wochen geübt haben. Die Ratenzahlungen werde ich am 1. Dezember 2012 wieder aufnehmen.

Wie ich Ihnen bereits vor geraumer Zeit am Telefon berichtet habe, wollte mich der ehemalige Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, Ruthard Stachowske, wegen einer angeblichen Forderung per Haftbefehl zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung zwingen. Die sollte ich am  8. Oktober 2012 abgeben. Der Gerichtsvollzieher riet mir zu einer Anfechtung des Haftbefehls. Er selbst hatte bereits im Februar 2012 die eigentlich üblichen Erfahrungen mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gemacht. Mehrmals wurde er von der damaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden angerufen, die Aufklärung versprach. Bei diesem Versprechen blieb es. Schon vorher hatte mir van der Heijden geschrieben, dass der von ihr entlassene Ruthard Stachowske die Weitergabe wichtiger Unterlagen verhindere. Die werde sie sich mit Hilfe der Polizei besorgen!

Die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch unter dem Dach der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist für Außenstehende zweifellos so gewöhnungsbedürftig, dass man sich einfach nicht an sie gewöhnen sollte. Ehemaligen Angestellten muss man angeblich die Polizei auf den Hals hetzen, die Buchhaltung ist offenbar nicht in der Lage, Bezahltes von Nichtbezahltem zu unterscheiden, wenn nicht irgendwo ein Streifenwagen losrast, aus der Einrichtung wurden auch schon Dokumente  gestohlen und ins Netz gestellt, während ein Arzt der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch in seiner Personalakte auch Unterlagen fand, die Patientinnen und Patienten betrafen.

Glaubt man der ehemaligen Geschäftsführerin Gisela van der Heijden, dann ist man in der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zudem mehr damit beschäftigt, anonyme Briefe zu verschicken als etwas für die Patientinnen und Patienten zu tun. Daran wird man angeblich auch gehindert, weil immer wieder anonyme Anrufe den Arbeitsfluss stören.

Das soll sich nun wieder einmal ändern. Innerhalb von zwei Jahren gönnt sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg den dritten Geschäftsführer, doch dass aller guten Dinge drei sind, bleibt zweifelhaft...Falls Sie nun zumindest schemenhaft erkennen sollten, um was für eine Einrichtung es sich handelt, dann kann ich Ihnen nur gratulieren. Die Kostenträger scheinen das jedenfalls bis heute noch nicht gemerkt zu haben...

Donnerstag, 8. November 2012

Fiktives Interview

Als "offen, ehrlich und direkt" wird sie in der "Süddeutschen Zeitung" vorgestellt. Gisela van der Heijden ist seit Anfang Juli 2012 Kreisgeschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding. Vorher war sie Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Dieses Amt übernahm sie am 1. Januar 2011. Sie kam damals von der Finneck-Stiftung. Dort hatte sie als Gisela Springmann noch einen Doktortitel.

Das Gespräch führte Heinz-Peter Tjaden, dem sie eine Zeit lang fast täglich mails schickte. Erkundigte sich Tjaden bei ihr nach Kindern, die in der Einrichtung sind oder waren, versicherte sie: "Ich habe das gelesen. Einfach erschreckend. Das ist eine kranke Welt." Als sie davon nichts mehr wissen wollte, verschickte sie eine mail mit der Frage: "Wer stoppt den Tjaden?", der sich daraufhin in "Tjaden stoppen" umtaufen ließ.

Tjaden stoppen: Sehr geehrte Frau van der Heijden, Sie sind Sozialmanagerin.  Was soll ich mir darunter vorstellen?
Gisela van der Heijden: Einen sehr schönen, aber auch sehr anstrengenden Beruf. Nehmen Sie doch mal die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg mit der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch. Die ist von einem Mann geleitet worden, an den hat sich niemand herangetraut. Ich habe ihm fristlos gekündigt. Die Kündigung war nach monatelangen Recherchen absolut wasserdicht.

Tjaden stoppen: Sie meinen Professor Dr. Ruthard Stachowske, der mit der Energiefeldtherapiemethode und mit systemischer Familientherapie sensationelle Erfolge erzielt hat?
Gisela van der Heijden: Sagen Sie das nicht so laut. Vor dem Mann habe ich immer noch Angst. Der schafft nachts Betonringe vom Gelände und baut sie in seinen Garten ein. Unser Anwalt hat sich deswegen im März  2011 zwei Stunden lang mit ihm unterhalten. Stachowske schwieg.

Tjaden stoppen: Was will der mit Betonringen in seinem Garten? Fließt dann die Energie besser?
Gisela van der Heijden: Keine Ahnung. Vielleicht versteckt er sich immer in einem der Betonringe, wenn er mich anonym anruft.

Tjaden stoppen: Sie bekommen anonyme Anrufe?
Gisela van der Heijden: Ja, habe ich bekommen. Und anonyme Briefe. Die werden auch von einem Mitarbeiter der Finneck-Stiftung geschrieben. Überall schwärzt man mich an. Sie machen das doch auch!

Tjaden stoppen: Wenn man glaubt, was sie gegenüber der Lüneburger Polizei behauptet haben...
Gisela van der Heijden: Es ist wahr! Das wissen Sie ganz genau! Was ich behaupte, ist immer wahr.

Tjaden stoppen: Es dürfte wohl so wahr sein wie die fristlose Kündigung von Stachowske wasserdicht war...
Gisela van der Heijden: Da ist etwas schief gegangen. Leider. Zum Glück habe ich noch früh genug einen neuen Job gefunden.

Tjaden stoppen: Trotzdem finden Sie Ihren Job spannend und aufregend?
Gisela van der Heijden: Schön und anstrengend. Bei der Finneck-Stiftung war es besonders schön. Dort wurde ich sogar von einem Privatdetektiv beobachtet. Da wurde es nie langweilig. Bekam ich anonyme Briefe, habe ich die untersuchen lassen. So wusste ich immer, wer der Absender war.

Tjaden stoppen: Das finde ich sehr clever von Ihnen. Haben Sie eigentlich auch einmal in einer Einrichtung gearbeitet, in der Sie Briefe mit Absenderangabe bekommen haben?
Gisela van der Heijden: Das Glück hatte ich noch nicht. Kaum war in der Finneck-Stiftung ein Behinderter fast in der Badewanne ertrunken, ging es los. Dass die anonymen Briefe von dem Behinderten kamen, konnte ich ausschließen. Der lag im Koma.

Tjaden stoppen: Das ist ein Argument. Und wie war das mit Ihrem Doktor-Titel?
Gisela van der Heijden: Den habe ich auf Wunsch der Staatsanwaltschaft wieder zurückgegeben. Wenn man von der Staatsanwaltschaft um etwas gebeten wird, sollte man dem Folge leisten.

Tjaden stoppen: Auch Titel zurückgeben, scheint in den Einrichtungen, in denen Sie arbeiten, schwer in Mode zu sein. Auch Stachowske tat das.
Gisela van der Heijden: Ich weiß auch nicht. Manche Leute sind da eigen, wenn es um falsche Titel geht. Viel schlimmer finde ich es aber, wenn jemand gestohlene Betonringe verbuddelt.

Tjaden stoppen: Haben Sie auch schon als Kreisgeschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding anonyme Briefe bekommen?
Gisela van der Heijden: Noch nicht. Darüber wundere ich mich bereits. Dafür gibt es dort etwas viel Schlimmeres.

Tjaden stoppen: Und das wäre?
Gisela van der Heijden: Öffentliche Kritik. Der Bürgermeister von Erding hat gesagt, dass er bestimmte Dinge nicht mitmachen werde. So kann man doch nicht arbeiten. Ich brauche diesen Nervenkitzel. Nehmen Sie doch mal die Sache mit Serdar Saris, der jetzt Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ist. Der arbeitet an einem neuen Konzept - und niemand bekommt das mit.

Tjaden stoppen: Stimmt. Das ist der richtige Mann in der richtigen Einrichtung.
Gisela van der Heijden: Ganz genau. Der weiß, wie man Kostenträger irritiert und in Trab hält. Erst haben wir uns gemeinsam ausgedacht, dass in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch auch Alkoholiker behandelt werden könnten, und nun schlägt der eine Umwandlung vor. In der Einrichtung sollen künftig traumatisierte Kinder behandelt werden. Das finde ich klasse! Daraus wird zwar nichts, aber die Kostenträger sind beschäftigt.

Tjaden stoppen: Noch brillanter fände ich eine Einrichtung, in der betrunkene Kinder vor dem Schlafengehen kiffen, um das Personal besser ertragen zu können. Wenn die Kleinen erst so richtig weggetreten sind, könnten die Ihnen auch anonyme Briefe schreiben, damit es für Sie in Erding nicht so langweilig wird...
Gisela van der Heijden: Ich ruf sofort den Serdar Saris an. Das muss ich ihm erzählen.

Tjaden stoppen: Das hat keinen Wert. Der lässt Tag und Nacht Automaten laufen, mit denen Anrufer und mail-Absender abgewimmelt werden. Derweil sitzt der am Maschsee und verwechselt diesen See in Hannover mit dem Bosporus.
Gisela van der Heijden: Wir sind eben alle irgendwie total überarbeitet...

Tjaden stoppen: Was man von Stachowske nicht behaupten kann. Der kommt frisch und munter zurück.
Gisela van der Heijden: Der teilt sich ja auch seine Kräfte ein. Seine Frau arbeitet im Jugendamt von Lüneburg und übernimmt den Kindesentzug. Kaum sind die Kinder weg, hauen die Mütter ab. So spart der sich doch viel Arbeit. Das bisschen Trauma stört den doch nicht.

Tjaden stoppen: Dass Frau Stachowske irgendwo die Finger im Spiel hatte, ist mir unbekannt.
Gisela van der Heijden: Sie bekommen ja auch nicht so viele anonyme Briefe wie ich.

Wenn Sie die Aktion "Stoppt den Tjaden" finanziell unterstützen möchten, dann spenden Sie bitte auf das Konto-Nr. 11017977 bei der Sparkasse Wilhelmshaven (BLZ 28250110). Spendenquittungen werden nur anonym verschickt.


Donnerstag, 1. November 2012

Ministerin besucht WiKi

Familien säuberlich auseinander genommen

Die niedersächsische Familienministerin hat gestern die Wilhelmshavener Kinderhilfe (WiKi) besucht. Geschäftsführer ist Matthias Lange. Den nenne ich seit über drei Jahren Matti. Weil: Anfang September 2009 bewegte ich meinen wunderschönen Terrierkörper nach Lüneburg. Damals war Matti Geschäftsführer der ebenfalls wunderschönen Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, die unter ihrem Dach eine prima Psycho-Sekte beherbergte. So manche Familie wurde in diese tolle Herberge gelockt und dort fein säuberlich auseinander genommen. Plötzlich waren die Kinder weg.

Weitere Informationen