Samstag, 29. September 2012

Jobcenter zum 2.

Frist bis zum 17. Oktober 2012 verlängert

Wie nur bekomme ich Gisela van der Heijden, ehemals Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, und Serdar Saris von der Step gGmbH Hannover als angeblich aktuellen Geschäftsführer der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nur ins Laufen? Wie abgebrüht sind die eigentlich?

Heute hat sich das Jobcenter von Wilhelmshaven zum zweiten Mal bei mir gemeldet. Immer noch geht es um Einnahmen, die ich zu Zeiten von Gisela van der Heijden von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg in der 20. und 21. Kalenderwoche 2011 bezogen haben soll. Die Angaben, die ich dazu machen kann, reichen dem Jobcenter nicht. Das Jobcenter fordert von mir "einen schriftlichen Vorgang, aus dem ersichtlich ist, dass es sich bei dem Betrag ausschließlich um entstandene Gerichtskosten handelt".

Die erste Aufforderung bekam ich am 24. August 2012 vom Jobcenter Wilhelmshaven. Sofort wendete ich mich auf mehreren Wegen an Gisela van der Heijden, jetzt Geschäftsführerin des Bayerischen Roten Kreuzes Erding, Serdar Saris und an die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg. Die Telefonistin bei der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg legte beim zweiten Anruf gleich wieder auf, die Step gGmbH warf bei jeder mail einen automatischen mail-Beantworter an, Gisela van der Heijden hatte schon vorher gegenüber der Lüneburger Polizei behauptet, dass ich sie mit mails belästige, und stellte sich fortan taub.

Wer mich beim Jobcenter von Wilhelmshaven angeschwärzt hat, weiß ich immer noch nicht. Hoffentlich geht die Staatsanwaltschaft von Lüneburg der Sache auf den Grund.

Als Gisela van der Heijden noch Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe war, meldete sie sich eine Zeitlang fast täglich bei mir, stellte Fragen, die ich beantwortete. Das hat viel Zeit gekostet. Nebenbei kümmerte ich mich noch um ein paar Familien, die um ihre Kinder kämpften. Dabei bin ich von Gisela van der Heijden eher behindert als unterstützt worden. Vermutlich tat sie das nicht aus freien Stücken, sondern auf internen Druck. So schrieb sie mir einmal, dass sie ihren Job verliere, wenn öffentlich werde, dass sie mir Informationen liefere.

Siehe auch: Sozialschmarotzer

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