Dienstag, 26. Juni 2012

In eigener Sache (II)

Dokumentendiebe haben google-Schuss nicht gehört

Von den ersten Seiten über Ex-Klientinnen und Ex-Klienten, ihre Kinder, Verfahrenspfleger, Familienrichter und Jugendämter, die ich vor wenigen Stunden aufgerufen habe, gibt es bei google nur noch Rudimente. google hat die Veröffentlichung der gefälschten und erpressten Dokumente gestoppt. Sie sind hoffentlich endgültig aus dem Netz verschwunden. Googelt man allerdings die Namen, die noch im Netz stehen, erfährt man die Adressen und sogar die Telefonnummern von Verfahrensbeteiligten. Die sind darüber offenbar von der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg nie informiert worden. Was da noch immer über mich steht, interessiert mich nicht die Bohne, soll aber wohl der Internet-Öffentlichkeit per Klicks erhalten bleiben, so dass auch andere Zusammenhänge und der Bezug zu Kindern herstellbar bleibt. Deswegen bleiben Gegen-Klicks auf die Seiten meines Jagdterriers Mike Tjaden wichtig. Der freut sich über jeden Besuch.

Blogs, die später dazu kamen, sind weiterhin nicht nur von google zensiert, sondern vollständig im Netz, mit meinen Anmerkungen von gestern habe ich hoffentlich erreicht, dass es dabei bleibt. Warum zwischenzeitlich wieder der Name eines Kindes hoch geklickt worden ist, gehört wohl zu den Geheimnissen jener, die Schriftsätze von Verfahrensbeteiligten aus einer Einrichtung stehlen und mit allen Namen, Adressen und Telefonnummern veröffentlichen. Glücklicherweise ist deswegen kein Kind behelligt worden, was von den Dokumentendieben billigend in Kauf genommen worden wäre.

Hätte man die Dokumentendiebe finden können? Der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg wäre das wahrscheinlich möglich gewesen, wenn sie sich mit allen Betroffenen kurzgeschaltet hätte. Dann hätte man feststellen können, wer beispielsweise eine Stellungnahme eines Verfahrensbeistandes bekommen hat.  Das sind das zuständige Familiengericht, das zuständige Jugendamt, der oder die Anwälte und die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg.

Die von den Dokumenendieben aufgestellte Behauptung, ich hätte Ähnliches getan wie sie, gehört zu den Lügen, die inzwischen zur Geschichte der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg gehören. Aber diese Diebe haben nicht einmal den Schuss von google gehört, sonst hätten sie das gesamte blog gelöscht.

Das hoffentlich nicht exportiert worden ist und von einem anderen Server aus hin und wieder ins Netz gestellt wird. Die Möglichkeit besteht. Die Frage bleibt: Warum habe ich das blog gestern aufrufen können?

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