Montag, 30. April 2012

Ich habe nun...

...hier nach und nach alle Posts als Entwürfe gespeichert

Denn ich kann die Namen Ruthard Stachowske, Gisela van der Heijden, Heidrun G., Wilfried Osterkamp-Andresen, Winfried Harendza, Arnhild S. nicht mehr hören. Die Löschung des blogs habe ich wieder rückgängig gemacht, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich diese Veröffentlichungen für weitere Auseinandersetzungen nicht doch irgendwann noch benötige. Derzeit fordern wir von Gisela van der Heijden die Herausgabe von Unterlagen, stellen Schmerzensgeldforderungen. Darauf reagiert die nicht mehr ganz so neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg bislang mit keinem einzigen Wort.


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Mittwoch, 18. April 2012

Stachowske hat Recht



Das Cover des Mathe-Bilderbuches





















Wieder ist ein Kind großer Gefahr ausgesetzt worden

Sie heißt Sarah, wohnt in Lübeck, geht dort zur Schule, und ist auch in den Osterferien einer Beschäftigung nachgegangen.

Ruthard Stachowske, ehemals Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch und noch Angestellter der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Trägerin dieser Einrichtung, sieht sich deswegen in seinen schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Völlig zu Recht wirft mir dieser Sozialpädagoge auf seinen Seiten vor, dass ich immer wieder dort auftauche,

wo Mütter ihre Kinder großer Gefahr aussetzen.

Darüber will dieser Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden ein Buch schreiben. Doch Sarah und ich sind schneller gewesen. Das kommt erschwerend hinzu...

Bei einer Radtour mit meinem Hund ist mir die Idee für "Wenn Zahlen einen Kopfstand machen" gekommen. Darin mache ich kleine Kinder auf amüsante Weise mit den Grundlagen der Mathematik bekannt. Jetzt gibr es diese Broschüre bei Lulu mit Zeichnungen von Sarah. Dafür gibt es Stachowskes Werk über Stalking aber auch noch gar nicht. Was möglicherweise so bleibt, denn schon im vorigen Jahr hat er Fachtagungen, Fachaufsätze und derlei in Zusammenarbeit mit seinem damaligen Anwalt Dr. Springer aus Uelzen angekündigt.

Sind wir wieder bei der kleinen Sarah aus Lübeck, die bereits vor einigen Wochen großer Gefahr ausgesetzt worden ist. Die Kleine ging mit ihrer Mutter zur Post, um meinem Jagdterrier Mike Tjaden eine Karte zu schicken. Was da alles hätte passieren können, darf sich Stachowske gern ausmalen. Die Siebenjährige hat auch gemalt. Und zwar Zahlen von 1 bis 10 für meine Broschüre, die deswegen unsere Broschüre ist. Schon hat Lübeck eine Künstlerin mehr - trotz aller Gefahren, als da wären: Buntstift bricht ab, das Abgebrochene fällt Sarah auf den Fuß, die Kleine holt sich ein neues Blatt und läuft dabei gegen einen Schrank, die Siebenjährige hat weniger Zeit für ihren kleinen Spielkameraden, der deswegen an Depressionen erkrankt...

Selbstverständlich teile ich mit der Kleinen das Honorar, wie die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg offenbar die Meinung von Stachowske teilt, dass man ruhig immer häufiger einmal etwas ankündigen darf, ohne diese Ankündigung auch wahr zu machen. Eine Hochschulprofessur streben Sarah und ich übrigens nicht an - jedenfalls nicht in Dresden, wenn schon, dann müsste es eine Universität sein, die mindestens einen so guten Ruf hat wie die von Göttingen.

Die Mutter von Sarah hat sich - das sei aber nur nebenbei erwähnt - kürzlich von einer Familienrichterin sagen lassen müssen, sie habe eines ihrer Kinder mit Drogenkonsum während der Schwangerschaft auf die schiefe Bahn geschickt. Dieses Kind ist ihr kurz nach der Geburt in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch von Stachowske weggenommen worden - und die Richterin hat wohl zu viel Stachowske gelesen, was aber nie schlecht sein kann, weil: Dieser Mann hat stets Recht.

In einer Abschlusserklärung hat die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg zwar vorübergehend die Auffassung vertreten, dass dieser Honorarprofessor der Evangelischen Hochschule Dresden keinesfalls Recht hat mit seiner Behauptung, dass ich überall dort auftauche, wo Mütter ihre Kinder großer Gefahr aussetzen. Da diese Behauptung jedoch immer noch auf den Seiten von Stachowske steht, obwohl ich per Einschreiben bei der neuen Geschäftsführerin - also bei der Arbeitgeberin des Sozialpädagogen - auf der Matte gestanden habe, ist nun wohl davon auszugehen, dass diese Behauptung inzwischen geteilt wird.

Auch Sarah steht gelegentlich auf der Matte. Wenn sie in einem Verein Sport treibt. Ihr Lehrer schwärmt von der Kleinen - wie sicherlich viele von ihren Zeichnungen in der Broschüre "Wenn Zahlen einen Kopfstand machen."

Ob die kleine Künstlerin auch für Stachowske und sein Werk über Stalking zum Buntstift greifen würde, müsste er selbst klären.

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Für alle, die Stachowskes Behauptung mit der Abschlusserklärung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg als Noch-Arbeitgeberin dieses Sozialpädagogen vergleichen will, findet diese Erklärung

hier.

Kunstwerk der Woche
























Und wieder hat Stachowske Recht

Aus dem Kind dieser Mutter konnte nichts werden, außer: Die erste 7-Jährige, die mit mir gemeinsam ein Buch veröffentlicht hat. Als es um die Rückkehr ihres Bruders ging, schredderte die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg ein Dokument. Das war kein Kunststück, aber dieses Werk...

Der Link zum Buch

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Dort ist der Bruder der kleinen Künstlerin: Wichernstift in Ganderkesee

Das Cover des Mathe-Bilderbuches




















Nächstes Bilderbuch geplant
Die Struwwelpetra
Treibt Unfug mit modernen Medien

Freitag, 6. April 2012

Bilanz V

Was jetzt noch fehlt - ist...

Im Programm der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch fehlt kein "Tag der offenen Tür", sondern ein "Tag der geschlossenen Tür". Dann könnte man eine Gedenk- und Lernstätte draus machen. Angehenden Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Psychotherapeuten und Psychologen dokumentieren, dass sich ein geschlossenes System auch dann nicht öffnet, wenn ein paar personelle Konsequenzen gezogen werden, würde Sinn machen, für den kein einziger Cent verschwendetes Geld wäre.

Die Bereitschaft in der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit,  um erst einmal für die Gegenwart und dann auch noch für die Zukunft zu lernen, liegt bei Null. Die Akten werden weggeschlossen - und daraus schließt man, dass diese Kapitel abgeschlossen sind?

Das System, zu dem diese Einrichtung gehört, ist mir ein Rätsel. Auch aktuell schütteln Experten den Kopf darüber, was in Wilschenbruch geschehen ist und geschieht. Derzeit laufen Großeltern zwar nicht mehr gegen eine Betonwand, dafür aber gegen eine Gummiwand, die sie immer wieder zurückwirft. Die haben keine Drogen genommen, die haben sich um ihre Enkel gekümmert, die sind auf die verheerende Idee gekommen, ihre Tochter vor 15 Monaten in die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch zu schicken. Das ist nur ein Beispiel. Denn auch woanders gibt es immer noch Familien, die in den Wald dieser Einrichtung rufen - und es schallt ganz anders heraus als sie hineingerufen haben.

Bei Facebook treffen sich Kinder, die in Wilschenbruch gewesen sind, laden sich gegenseitig zum Essen ein und necken sich, ob sie nun während der Ära von Ruthard Stachowske oder danach die Einrichtung verlassen haben, ist unerheblich. Hilfe bekamen sie erst von einem Streetworker, von verständnisvollen Psychologen oder von tollen Trainern in Sportvereinen.

Sie alle kennen die Geschichten aus der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, immer mehr von ihnen lesen diese Seiten, tragen die Informationen weiter und gehen keinesfalls davon aus, dass etwas besser wird. Wird es auch nicht. Die neue Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg hat zwar gelegentlich zögerliche Versuche zur Hilfestellung gestartet, aber sobald Flagge zeigen angesagt gewesen wäre, zog sie sich wieder zurück. Doch nicht nur das: Sie versuchte auch noch, meinen Anwalt mit falschen Informationen zu füttern, erschreckte Familien mit merkwürdigem Verhalten und blieb stumm, wenn ich ihr mitteilte, dass wieder einmal ein Kind enttäuscht ist.

Würde jemand diese Einrichtung so schnell wie möglich schließen, müsste sich endlich jemand darum kümmern, wo Kinder und Familien die Hilfe bekommen, die sie verdient haben. Noch sagt nicht nur jener Anwalt, mit dem ich kürzlich gesprochen habe und der sich darüber wunderte, dass eine Regelung ohne lange juristische Auseinandersetzungen immer noch nicht möglich ist: "Die wollen doch nur Geld verdienen."

Dass dieser Eindruck entstanden ist, haben sich die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg und die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch selbst zuzuschreiben. Wenn ich einen Anruf bekomme, wende ich mich nicht mehr an Lüneburg - die Zeit kann man besser nutzen. Und sie wird genutzt. Wie, erfährt die Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg im Zweifelsfalle immer noch früh genug...Dann muss Vogel Strauß seinen Kopf aus dem Sand ziehen. Könnte Treibsand sein...