Freitag, 17. Juni 2011

Anzeigen weg

17. Juni 2011
Psychosekte bekommt keine neuen Mitglieder mehr

Schon einmal hat der Psychosektierer Ruthard Stachowske die Anzeigen auf meinen google-Seiten wegklicken lassen. Das erzählen ehemalige Mitglieder dieser Psychosekte, die nach ihren Angaben dazu angehalten worden sind. Jetzt sind die Anzeigen ein zweites Mal verschwunden.

Doch zurzeit verschwindet noch mehr. Beispielsweise der Anwalt von Ruthard Stachowske, der am 1. Juli 2010 in einer Klageschrift schrieb: "Die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover ist Trägerin der "TG Wilschenbruch". Sie und das Landesamt für Jugend und Familie prüfen die Einrichtung regelmäßig. Für den jeweiligen Bereich sind Betriebsgenehmigungen ausgestellt. Die Prüfergebnisse sind stets exzellent..."

Weil niemand genau hingeschaut hat,  kann man jetzt feststellen. Das scheint nun auch die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover einzusehen. Sie schickt erst einmal keine neuen Klientinnen und Klienten mehr in die Menschenverachtungs-Mühle von Stachowske, G. und S. Weitere Familien zerstören, geht also nicht mehr.

Geklärt werden muss jetzt noch, welche Rolle das Jugendamt von Lüneburg gespielt hat. Die Leiterin dieser Behörde taucht mit Ruthard Stachowske in Referentenlisten von Vortragsveranstaltungen auf. Hat sie auch gewusst, dass so manche Mutter bei Eintritt in diese Psychosekte eine so genannte "freiwillige Sorgerechtsverzichtserklärung" unterschrieben hat? Hat sie diese illegale Praxis gedeckt? Oder ist auch sie von Ruthard Stachowske hinters Sekten-Licht geführt worden?

Was sonst noch geschieht, verrate ich noch nicht. Viele wissen es bereits...

1 Kommentar:

  1. die Jugendamtsmitarbeiterin aus Ostholstein hat sich in unserem Falle sogar an dieser illegalen Aktion "freiwillige Abgabe des Sorgerechtes" beteiligt.

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